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Deutsche Volksunion

DVU-Mitglied, Gerhard Frey, Andreas Molau, Erich Kern, Deutschlandpakt, National-Zeitung, Ingo Stawitz, Wilhelm Pleyer, Christian Bärthel, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Hans-Gerd Wiechmann, Mirko Mokry, Siegfried Tittmann
ISBN/EAN: 9781233215003
Umbreit-Nr.: 3437957

Sprache: Deutsch
Umfang: 37 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: DVU-Mitglied, Gerhard Frey, Andreas Molau, Erich Kern, Deutschlandpakt, National-Zeitung, Ingo Stawitz, Wilhelm Pleyer, Christian Bärthel, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Hans-Gerd Wiechmann, Mirko Mokry, Siegfried Tittmann, DVU Sachsen-Anhalt, DVU Brandenburg, Sven Eggers, DVU Schleswig-Holstein, DVU Bremen, Klaus Sojka, Liane Hesselbarth, Helmut Wolf, Jörg Büchner, Hans-Otto Weidenbach, Claudia Wiechmann, Markus Nonninger, Michael Claus, Birgit Fechner, Wolfgang Buder, Rudi Wiechmann, Sigmar-Peter Schuldt, Werner Kolde, Veronika Brandt, Rudi Czaja, Norbert Schulze, Horst Montag, Ingrid Spors, Harald Heinze, Claus-Dieter Weich, Gunther Preiss, Horst Mertens, Torsten Miksch, Kerstin Helmecke, Renate Köhler, Werner Firneburg, Ingo Schachtschneider, Manfred Clasen, Dieter Kannegießer, Benvenuto-Paul Friese, Karin Voß, Helmut Thienemann. Auszug: Die Deutsche Volksunion (Kurzbezeichnung: DVU) ist eine politische Organisation in der Bundesrepublik Deutschland. Die 1971 als Verein und 1987 als politische Partei gegründete DVU wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet. Sie wurde vom Verleger Gerhard Frey, der von der Gründung im Jahr 1971 bis 2009 Vorsitzender war, autoritär geführt. Von 2009 bis zur Auflösung hatte Matthias Faust dieses Amt inne. Die Partei trat in der Regel lediglich zu Wahlen an, bei denen sie den Einzug in das jeweilige Parlament für wahrscheinlich ansah. Sie konnte insgesamt neun Mal in Landesparlamente einziehen. Bei der Wahl zum Landtag in Sachsen-Anhalt 1998 erzielte sie mit 12,9 % der Stimmen das bislang höchste Ergebnis einer rechtsextremen Partei auf Landesebene. Nach dem Beschluss des DVU-Parteitags vom 12. Dezember 2010 fusionierte die DVU zum 1. Januar 2011 mit der ebenfalls rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Bei einer Mitgliederbefragung der DVU stimmten rund 87,5 % der Mitglieder der Fusion zu. Am 29. Dezember 2010 unterzeichneten die Parteivorsitzenden Faust und Voigt den Verschmelzungsvertrag, welcher zum 1. Januar 2011 in Kraft trat. Die fusionierte Partei trägt den Namen NPD - Die Volksunion. Allerdings hatten mehrere DVU-Landesverbände angekündigt, wegen Unregelmäßigkeiten beim Fusionsparteitag und bei der Mitgliederbefragung gerichtlich gegen die Fusion vorzugehen. Die Fusion wurde vom Landgericht München im Januar 2011 als rechtlich unwirksam gestoppt. Es gab dem Antrag von vier Landesverbänden der DVU auf eine einstweilige Verfügung statt, da es bei der Urabstimmung in der DVU erhebliche Mängel gegeben hatte. Nach Ansicht von Gegnern verfolgte das Parteiprogramm der DVU die Absicht, die rechtsextreme Grundhaltung der Partei zu verschleiern. Bezüglich der Ausländerpolitik forderte die DVU laut Programm "Begrenzung des Ausländeranteils, Stopp dem zunehmenden Ausländerzustrom, Beschleunigung der Asylverfahren Ausweis

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