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Beschränkungen des Internetvertriebs aus kartellrechtlicher Sicht

ISBN/EAN: 9783658378318
Umbreit-Nr.: 5533476

Sprache: Deutsch
Umfang: XX, 273 S.
Format in cm: 1.7 x 21 x 14.7
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 28.05.2022
Auflage: 1/2022
€ 99,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Beschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben - insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs - auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages.

  • Kurztext
    • Beschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben - insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs - auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages. Der AutorAlexander Fuchs ist Rechtsreferendar am Landgericht Duisburg. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf in der Praxisgruppe Kartellrecht und Außenhandel.

  • Autorenportrait
    • Der AutorAlexander Fuchs ist Rechtsreferendar am Landgericht Duisburg. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf in der Praxisgruppe Kartellrecht und Außenhandel.
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