Bibliografie

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Max Weber, China und die Medien

Zwei Studien zum 150. Geburtstag des Soziologen, essentials
ISBN/EAN: 9783658068141
Umbreit-Nr.: 7201178

Sprache: Deutsch
Umfang: VII, 27 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.09.2014
Auflage: 1/2015
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen für eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen Überlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlägigen Studien grundsätzlich die Bibliographie von Wissenschaftlern Vorrang haben sollte vor biographischen Details. In der zweiten Studie werden Max Webers Untersuchungen der zwei großen religiösen Ordnungen des traditionellen China, des Konfuzianismus und Taoismus behandelt. Vor Webers innerem Auge stand ein riesiges Kaiserreich, in dem die "Literaten" die herrschende Schicht stellten, in dem literarische Bildung Maßstab sozialen Prestiges war und in dem diese führende Intellektuellenschicht der entscheidende Träger der Kultur gewesen sein soll und deswegen in einer besonders intimen Beziehung zum Kaiser stand. Der Inhalt Biografie, Bibliografie und Bibliometrie: Wissenschaftsforschung am Beispiel von Max Webers Mediensoziologie.- Der Traum von der Herrschaft der Literaten: Max Weber über China Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Die Autoren Dr. Siegfried Weischenberg ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Professor an Universitäten im In- und Ausland tätig; er hat zahlreiche große empirische Studien zum Journalismus durchgeführt. Dr. Dirk Kaesler ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Philipps-Universität Marburg. Er gehört zu den führenden Weber-Forschern.

  • Autorenportrait
    • Dr. Dirk Kaesler ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Philipps-Universität Marburg. Dr. Siegfried Weischenberg ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Professor an Universitäten im In- und Ausland tätig.
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