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Anwaltshure 5 - Erotisches Hörbuch

Gelesen von Magdalena Berlusconi, MP3-CD
ISBN/EAN: 9783750760042
Umbreit-Nr.: 2882794

Sprache: Deutsch
Umfang: 1 S., 397 Min., 1 Illustr.
Format in cm:
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)
Interessenalter: 16-

Erschienen am 31.10.2021
€ 29,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • - AnwaltsHure Band 5 - Eine Hure aus Leidenschaft, ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn. Emma Hunter ist zurück - leidenschaftlicher und entschlossener als zuvor! Nicht nur, dass George McLeod wieder in ihr Leben tritt, sie muss ihm auch noch aus einer anscheinend ausweglosen Situation helfen. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass sie in bei ihrer erotischen Hilfeleistung ihr Herz an einen Mann verlieren könnte, der sie nur als Geschäftsmodell betrachtet. Als sie am Boden scheint, taucht auch noch 'der RockStar' Jeff Armstrong auf. Schafft er es, Emma mit Sex von ihrem Leid abzulenken? Lassen Sie sich überraschen! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 397 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

  • Autorenportrait
    • Helen Carter wurde 1965 an der englischen Ostküste geboren. Bereits mit dreizehn Jahren begann sie, erste Geschichten zu schreiben. Es dauerte allerdings noch weitere zehn Jahre, bis sie bei den erotischen Romanen ihre wahre Heimat fand. Ihre Familie war mit diesem Genre nicht besonders glücklich. Besonders ihr Vater hatte Probleme mit den sehr expliziten Texten. Doch Helen wich nicht von ihrem Weg ab. Im Gegenteil: Sie begann damit, immer intensiver eigene Erlebnisse in ihre Romane einfließen zu lassen. Und so entstand ein prickelnder Mix aus Fantasie und Realität. Nach ihrem Studium an der Universität von Oxford arbeitete Helen im PR-Bereich. Irgendwann kam der Moment, wo sie sich zwischen ihrer zeitraubenden Arbeit in der PR-Agentur und ihren immer erfolgreicheren Romanen entscheiden musste. Helen wählte den zeitweise recht steinigen Weg der Autorin. Heute lebt Helen in den ländlichen Cotswolds, wo sie ein ruhiges Cottage bewohnt, das ihr Zeit und Muße für ihre Arbeit lässt und dennoch nahe genug am aufregenden Treiben in London und den Küstenorten liegt. Sie ist nicht verheiratet und hat auch keine Kinder, denn - so betont sie - man müsse eine Sache richtig und ohne Abstriche machen. Zudem vertrage sich ihr Leben nicht mit einer gewöhnlichen Form der Ehe.
  • Leseprobe
    • 'Was soll das?', stieß ich gepresst hervor. 'So hast du mich stehen lassen. Genauso. Mit runtergelassener Hose. Weißt du, wie viele Klienten ich verloren habe? Hast du auch nur eine Ahnung? Hast du auch nur einen einzigen Gedanken an mich verschwendet, nachdem du dich verpisst hattest?' Er beschrieb einen Halbkreis mit seinem ausgestreckten Arm. 'Sieh dich um. Ja. Warum ist wohl niemand hier? Weil wir nicht mehr genug Klienten haben, als dass jeden Tag eine Sekretärin hier sein müsste.' Mit einem einzigen Schluck leerte er das Glas und so, wie er auf den Alkohol reagierte, nämlich gar nicht, wusste ich, dass er inzwischen mehr trank, als gut für ihn war. Es zerriss mir im gleichen Augenblick das Herz. Es wäre zu billig gewesen, in diesem Moment klarzustellen, dass ein Gutteil dessen, was er gerade aufgezählt hatte, auf das Konto von Derek ging. Immerhin hatte er den Skandal verursacht, dem ich schlussendlich nur entkommen war, weil ich mein Heil in der Flucht gesucht hatte. Ich musste zugeben, dass ich meinen Anteil hatte, denn ich hatte George zurückgelassen. Und als ich ihn jetzt ansah, fühlte ich mich tatsächlich irgendwie schuldig. Trotzdem konnte ich es nicht über mich bringen, ihn um Verzeihung, oder auch nur um Verständnis zu bitten. Es war einfach zu viel geschehen. 'Was willst du von mir? Wieso hast du mich hierhergebracht? Wenn du mich so hasst. Warum hast du mich nicht einfach bei >Costa's< sitzen lassen? Ich habe dich nicht gesucht.' 'Weil du jetzt genau da bist, wo ich dich haben wollte.' Ich wollte ein Bein anheben, um mich für seine Hand zu öffnen, doch ich stand wie gefesselt, die enge Hose um die Waden gewickelt. Mit raschen Bewegungen drehte er mich wieder mit dem Bauch zum Tresen, packte meine Hüften und zog meinen Unterleib zu sich heran. Nicht nur, dass ich mit eng geschlossenen Beinen dastand, ich spannte auch noch zusätzlich vor Nervosität meine Muskeln an. Und dann war er am Ziel. Jetzt konnte er sich nicht mehr länger beherrschen.
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