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Verlass uns nicht, geliebte Mutti!

eBook - Fürstenkinder 23 - Adelsroman, Fürstenkinder
ISBN/EAN: 9783740974206
Umbreit-Nr.: 292221

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.21 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 08.12.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.Liebster Papi, Mami weiß nichts von diesem Brief, und bitte erwähne ihn nie! Du weißt, sie kann sehr zornig werden, wenn man etwas heimlich tut. Wir wissen nicht genau, warum Du so plötzlich nach der Ravensburg gefahren bist, aber Nanni sagte uns im Vertrauen, daß der Baron von Speyer daran schuld ist. Du weißt, Papi, wir mögen den Baron gar nicht leiden. Die Mami aber anscheinend sehr, denn sie sind fast den ganzen Tag zusammen. Für uns hat die Mami überhaupt keine Zeit mehr. Papi, bitte, bitte, komm zurück! Wir vermissen Dich so sehr. Kann denn nicht wieder alles wie früher sein? Wenn Du nicht kommst, kommen wir zu Dir. Nanni ist in unseren Plan eingeweiht, sie würde mit uns kommen und auch für uns das Fahrgeld bezahlen. Schöner wäre es aber, Du kämst hierher. Sicherlich würde der Baron dann nicht mehr so oft kommen, und Du und Mami, Ihr könntet wieder glücklich sein. Mit einer müden Bewegung faltete Harald Graf von Ravensburg den Brief zusammen. Seine Kinder! Was sollte aus ihnen werden, wenn Tanja wirklich auf einer Scheidung bestand? Aber warum überhaupt eine Scheidung? Waren sie nicht immer glücklich gewesen in den vierzehn Jahren ihrer Ehe? Ja, er war es, aber Tanja offenbar nicht, und doch war er bis vor wenigen Wochen der Meinung gewesen, eine Idealehe zu führen. Verwandte und Freunde hatten Tanja und ihn immer um ihr anhaltendes Glück beneidet.

  • Kurztext
    • Sie sind in aller Munde - geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lasst die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in groer, verletzender Einsamkeit. Groe Gefhle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. In der vllig neuen Romanreihe Frstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwrmenden Mami-Storys bevorzugt. Frstenkinder steht fr einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Groe Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prgen, konnten wir fr diese neue Heftreihe gewinnen. Liebster Papi, Mami wei nichts von diesem Brief, und bitte erwhne ihn nie! Du weit, sie kann sehr zornig werden, wenn man etwas heimlich tut. Wir wissen nicht genau, warum Du so pltzlich nach der Ravensburg gefahren bist, aber Nanni sagte uns im Vertrauen, da der Baron von Speyer daran schuld ist. Du weit, Papi, wir mgen den Baron gar nicht leiden. Die Mami aber anscheinend sehr, denn sie sind fast den ganzen Tag zusammen. Fr uns hat die Mami berhaupt keine Zeit mehr. Papi, bitte, bitte, komm zurck! Wir vermissen Dich so sehr. Kann denn nicht wieder alles wie frher sein? Wenn Du nicht kommst, kommen wir zu Dir. Nanni ist in unseren Plan eingeweiht, sie wrde mit uns kommen und auch fr uns das Fahrgeld bezahlen. Schner wre es aber, Du kmst hierher. Sicherlich wrde der Baron dann nicht mehr so oft kommen, und Du und Mami, Ihr knntet wieder glcklich sein. Mit einer mden Bewegung faltete Harald Graf von Ravensburg den Brief zusammen. Seine Kinder! Was sollte aus ihnen werden, wenn Tanja wirklich auf einer Scheidung bestand? Aber warum berhaupt eine Scheidung? Waren sie nicht immer glcklich gewesen in den vierzehn Jahren ihrer Ehe? Ja, er war es, aber Tanja offenbar nicht, und doch war er bis vor wenigen Wochen der Meinung gewesen, eine Idealehe zu fhren. Verwandte und Freunde hatten Tanja und ihn immer um ihr anhaltendes Glck beneidet.

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