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Gemeinsam mit einer Delegation deutscher Diplomaten trifft Nicole, Gesandte eines Elektronikkonzerns, in der mittelamerikanischen Militärdiktatur Monteverde ein. Schnell stellt sie fest, daß der Präsident des Staates nur eine Marionette des wahren Machthabers, Innenminister General Juan Mendoza, ist. Nicole kann sich Juans animalischer Anziehungskraft nicht widersetzen und fühlt sich bald von ihm in einen Abgrund verborgener Leidenschaften gezogen. Gleichzeitig angezogen und abgestoßen von Juans widersprüchlichen Wesen, begehrt sie zur selben Zeit auch Diego, seinen bildhübschen jungen Diener. Zu dritt geben sie sich ausgefallenen Liebesspielen hin. Doch die Idylle findet ein jähes Ende, denn Nicole spricht von Liebe.