Bibliografie

Detailansicht

Informel

Hans Hartung, Barbara Heinisch, Karl Otto Götz, Wols, Antón Lamazares, Antoni Tàpies, Hans Bischoffshausen, François Willi Wendt, K. R. H. Sonderborg, Julius Bissier, Hans-Jürgen Schlieker, Informelle Kunst, Mark Rothko, Peter Brüning, Hans Hartung,
ISBN/EAN: 9781159065461
Umbreit-Nr.: 3453087

Sprache: Deutsch
Umfang: 82 S.
Format in cm: 0.5 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 22,23
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Hans Hartung, Barbara Heinisch, Karl Otto Götz, Wols, Antón Lamazares, Antoni Tàpies, Hans Bischoffshausen, François Willi Wendt, K. R. H. Sonderborg, Julius Bissier, Hans-Jürgen Schlieker, Informelle Kunst, Mark Rothko, Peter Brüning, Eugen Batz, Hubert Berke, Georg Karl Pfahler, Ludwig Merwart, Hans D. Voss, Alfred Hesse, Asger Jorn, Alexander Camaro, Bernard Schultze, Herbert Kunze, Rolf Iseli, Bertil Sjöberg, Modest Cuixart, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Jean Fautrier, Hann Trier, Alberto Burri, Wilhelm Wessel, Ramon Enrich, Greta Saur, Peter Herkenrath, Jan Schoonhoven, Emil Cimiotti, Otto Greis, Quinto Ghermandi, Jorge Castillo, Luis Feito, Fred Thieler, Herman de Vries, Edith Baumann, André Lanskoy, Georges Noël, Gerhard Wind, Giuseppe Santomaso, Italo Valenti, Emilio Vedova, Gastone Novelli, Antonio Corpora, Gerson Fehrenbach, Jaroslaw Serpan, Fritz Riedl, Jan Henderikse, Paul Schwietzke, Jean-Paul Riopelle, Cercle Volney, Gerhard Fietz, Hans Staudacher, Roger Bissière, Jupp Lückeroth. Auszug: Barbara Heinisch (* 16. Juli 1944 in Rathenow) ist eine deutsche Malerin. Aus dem Verständnis des Erweiterten Kunstbegriffs zur Sozialen Plastik von Joseph Beuys sowie der kritischen Auseinandersetzung mit dem akademischen Aktzeichnen und der Portraitmalerei entwickelte Heinisch mit dem Element der Bewegung und dem Dialog zum Gegenüber ihre interaktive Prozessmalerei, das heißt eine Malerei als lebendiger Prozess. Das fertige Gemälde von Barbara Heinisch ist gleichrangig mit dem Prozess seiner Entstehung. In Rathenow verbrachte Barbara Heinisch nur das erste Lebensjahr. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog sie mit ihrer Mutter nach Berlin. Ihr Vater war nach der Kriegsgefangenschaft wieder als Gymnasiallehrer tätig, verbunden mit mehreren Ortswechseln. Ihr Studium begann Heinisch erst nach ihrer Heirat 1964 und der Geburt von zwei Kindern (1965 und 1966) an der Kunstakademie Düsseldorf 1969 bei Joseph Beuys. Ihr besonderes Interesse galt seiner Lehre vom Erweiterten Kunstbegriff zur Sozialen Plastik. 1973 setzte Heinisch an der Hochschule der Künste Berlin ihr Studium der Malerei bei Ulrich Knispel und Hermann Bachmann fort und wurde 1978 Meisterschülerin bei Karl Horst Hödicke. Bereits in dieser Zeit entwickelte sie ihr eigenes Konzept aus Performance und Malerei. 1976 wurde sie eingeladen zu der Ausstellung Mit-Neben-Gegen, eine Drei-Tage-Aktion von Joseph Beuys und seinen Schülern im Frankfurter Kunstverein. Dort zeigte Heinisch ihren Super-8-Film von 1975 - Erster Durchbruch. Schon 1978 nahm sie an den European Performance Series im Brooklyn Museum, New York teil, u. a. mit Marina Abramovic, Ulay und Ben d'Armagnac, sowie am Performance Festival Extract 2 im Theater aan de Rijn, Arnhem, u. a. wieder mit Marina Abramovic, Hermann Nitsch und Joseph Beuys. 1979 wurde Barbara Heinisch der Deutsche Kritikerpreis für Bildende Kunst in Berlin verliehen, überreicht von Heinz Ohff. 1980 wurde sie von dem Kunsthistoriker Egidio Alvaro für eine Ausstellung und eine Prozessmalakt

Lädt …