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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.»Heut' gehn wir in den Zirkus. Heut' gehn wir in den Zirkus!« sang Rosemarie fröhlich vor sich hin. Das Essen auf ihrem Teller war fast unberührt. Sie stocherte lustlos mit der Gabel darin herum. Aufgeregt schwang sie die Beine unter dem Tisch hin und her. »Nun reicht es aber, Rosemarie!« Die Stimme des Vaters war ungewohnt streng. Wenn er ärgerlich war, sprach er seine Tochter mit ihrem vollem Namen an. »Ich bin doch schon so aufgeregt.« Die Neunjährige schmollte. »Und ich freue mich riesig.« Günter Scholz lächelte. »Das kann ich ja verstehen, Rosi.« »Ich bin brav, meinst du nicht auch, Vati?« wandte Robert Fred, Rosis Zwillingsbruder, ein. Er war nach seinen beiden Großvätern benannt, wurde gewöhnlich jedoch Robbi gerufen. »Selbstverständlich mußt du so etwas sagen.« Rosi streckte ihm die Zunge heraus. »Immer willst du besser sein als ich.

Seit uber 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstablich ein Qualitatssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Mastab und einer der wichtigsten Wegbereiter fur den modernen Familienroman geworden. Weit uber 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularitat dieser Reihe.&quote;Heut' gehn wir in den Zirkus. Heut' gehn wir in den Zirkus!&quote; sang Rosemarie frhlich vor sich hin. Das Essen auf ihrem Teller war fast unberhrt. Sie stocherte lustlos mit der Gabel darin herum. Aufgeregt schwang sie die Beine unter dem Tisch hin und her.&quote;Nun reicht es aber, Rosemarie!&quote; Die Stimme des Vaters war ungewohnt streng. Wenn er rgerlich war, sprach er seine Tochter mit ihrem vollem Namen an.&quote;Ich bin doch schon so aufgeregt.&quote; Die Neunjhrige schmollte.&quote;Und ich freue mich riesig.&quote; Gnter Scholz lchelte.&quote;Das kann ich ja verstehen, Rosi.&quote;&quote;Ich bin brav, meinst du nicht auch, Vati?&quote; wandte Robert Fred, Rosis Zwillingsbruder, ein. Er war nach seinen beiden Grovtern benannt, wurde gewhnlich jedoch Robbi gerufen.&quote;Selbstverstndlich mut du so etwas sagen.&quote; Rosi streckte ihm die Zunge heraus.&quote;Immer willst du besser sein als ich.