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Falch

eBook - Mami 1987 - Familienroman, Mami
ISBN/EAN: 9783740967680
Umbreit-Nr.: 9542352

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.14 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 30.06.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.hatte eine langsame Strömung. Canzon blickte dem Flusslauf nach und erblickte die Umrisse einer Stadt. Er erkannte die goldenen Dächer, die weißen Bauten, die hoch und immer höher gebaut worden waren. Es war eine wohlhabende Stadt, kein Zweifel. Vermutlich vergleichbar mit Itakesh. Canzon erhob sich. Außer ihm war niemand in der Nähe, weder seine Freunde und Kameraden noch irgendein anderes Wesen. Er war allein. Wohin sollte er gehen? Was sollte er tun? Und wo befand er sich? Canzon wog seinen Kopf hin und her, um das Wasser aus seinen Ohren zu schütteln. Entweder er ging flussabwärts Richtung Stadt oder flussaufwärts einen kleinen Hügel hoch, der eine Bergregion anzukündigen schien. Falls seine Freunde mit ihm hierhergekommen waren, würde er sie vielleicht flussaufwärts finden. Vielleicht war er lediglich ins Wasser gefallen und abgetrieben. Und falls dem nicht so war, konnte er nach einigen Stunden immer noch umdrehen und flussabwärts Richtung Stadt zurücklaufen. Seine Entscheidung war also gefallen. Er hoffte, dort seine Freunde zu finden. Sabo erwachte mit dröhnendem Kopf. Sein Halblingschädel pochte, als ob er eine Nacht lang den Blutrausch von Yeruls Magie genossen hätte.

  • Kurztext
    • Seit uber 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstablich ein Qualitatssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Mastab und einer der wichtigsten Wegbereiter fur den modernen Familienroman geworden. Weit uber 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularitat dieser Reihe. Die Firma von Anton Holzer - eine Bad und Heizung GmbH - hatte ihren Platz im Gewerbegebiet am Rande einer norddeutschen Grostadt. Ein solides, wenn auch nicht allzu groes Brogebude, mit einem Parkplatz davor dokumentierte einen gewissen Wohlstand und tatschlich brauchte der Firmenchef ber die Auftragslage nicht zu klagen. Auch die Angestellten waren zufrieden, angefangen vom ersten Meister bis zur Putzfrau. Man hatte seine Arbeit und damit sein Auskommen, und es fand sich sogar manchmal Zeit fr ein Schwtzchen. Die Mnner saen dabei in ihrem Bauwagen und aen ihre Pausenbrote, die Frauen nutzten ruhige Stunden im Bro. Aber alles in allem kam es doch eher selten vor, da man ber seine privaten Dinge sprach. Meist wute man nicht, was man zuerst machen sollte, und die Monteure hetzten von einer Baustelle zur anderen. Die Sekretrin und die Buchhalterin hatten noch einen relativ ruhigen Posten, und sie waren es auch, die das Haus hteten und den Telefondienst versahen, so wie an diesem herrlichen Morgen im Vorfrhling auch.&quote;Ich habe Kaffee gekocht&quote;, rief Martina Riedel eben ihrer Kollegin, der Buchhalterin Sybille Blum, zu.&quote;Ich komme gleich&quote;, tnte es vom Nebenzimmer zurck. Die Mutter des Geschftes, wie die rundliche Martina von allen gern genannt wurde, stellte daraufhin Tassen und Frhstcksteller auf einen kleinen Tisch und go Kaffee ein, heute jedoch nur fr zwei Personen. Die brigen Mitarbeiter waren unterwegs, die Kalkulatorin auf einer knftigen Baustelle, Anton Holzer traf sich mit einem Geschftspartner, whrend die Meister und Monteure die jeweiligen Auftrge abarbeiteten.&quote;Ist auch mal schn, wenn sie alle ausgeflogen sind&quote;, stellte die Sekretrin lachend fest, als Sybille sich zu ihr gesetzt hatte. Sie bi in ihr Wurstbrtchen und betrachtete die Buchhalterin mit einem Anflug von Besorgnis.&quote;Du siehst bla aus, Billie. Schlfst du schlecht, oder brdet dir der Alte soviel Arbeit auf?&quote;&quote;Nicht mehr als sonst.

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