Bibliografie

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2021

eBook
ISBN/EAN: 9783110752489
Umbreit-Nr.: 3203970

Sprache: Englisch
Umfang: 469 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 19.01.2022
Auflage: 1/2022


E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM
€ 148,95
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • <p>Dieser Band erforscht die spannungsreichen Beziehungen zwischen der futuristischen Kunstbewegung und dem Sakralen. Wie viele Intellektuelle des Fin-de-Siècle waren die Futuristen von verschiedenen esoterischen Strömungen wie Theosophie und Spiritualismus fasziniert. Sie sahen in der Kunst ein privilegiertes Mittel, um Zugang zu Seinszuständen jenseits der Oberfläche der weltlichen Welt zu erhalten. Gleichzeitig betrachteten sie mit Misstrauen die organisierten Religionen als gesellschaftliche Institutionen, die die Modernisierung behinderten. Zunächst wurden deren Symbole ironisch verwendet, doch in den 1930er Jahren entwickelten sie in Italien eine Futuristische Sakralkunst", und eine neue Periode des Dialogs zwischen dem Futurismus und der katholischen Kirche setzte ein. Die Aufsätze des Bandes umspannen die Geschichte des Futurismus von 1909 bis 1944 in verschiedenen Disziplinen und geografischen Orten, von der polnischen und spanischen Literatur bis zur italienischen Kunst und amerikanischen Musik.</p>

  • Kurztext
    • The Futurist art movement, founded by F.T. Marinetti in 1909, had a worldwide impact and made important contributions to avant-garde movements in many countries and artistic genres. This yearbook is designed to act as a medium of communication amongst a global community of Futurism scholars. It has an interdisciplinary orientation and presents new research on Futurism across national borders in fields such as literature, fine arts, music, theatre, design, etc. Apart from essays and country surveys it contains reports, reviews and an annual bibliography of recent Futurism studies.

  • Autorenportrait
    • <strong>Günter Berghaus,</strong> Unveristät Bristol;<strong>Monica Jansen,</strong> Universität Utrecht;<strong>Luca Somigli,</strong> Universität Toronto.
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