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Krisenherde im Fokus des Völkerrechts - Trouble Spots in the Focus of International Law.

Dt/engl, Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 176
ISBN/EAN: 9783428134205
Umbreit-Nr.: 1309699

Sprache: Deutsch
Umfang: 231 S.
Format in cm:
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 13.08.2010
Auflage: 1/2010
€ 69,90
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  • Zusatztext
    • InhaltsangabeInhalt: T. Giegerich, Einführung: Weltfrieden durch Völkerrecht? - R. O'Keefe, Israel / Palestine Sixty Years On - F. Hoffmeister, The Cyprus Problem in 2009: Which Role for International and European Law? - P. Hilpold, Die Kurden zwischen dem Irak und der Türkei - R. Heuser, Die unruhigen Ränder Chinas: Tibet und Taiwan - J. Marko, "In den Schluchten des Balkan": Bosnien-Herzegowina und Kosovo - A. Gattini, Somalia: Purposes and Limits of State Fiction in International Law - V. Gowlland-Debbas, The Conflict in the Democratic Republic of the Congo and the Role of Courts - M. Hartwig, Territorialkonflikte im Kaukasus; die Fälle Georgien und Aserbeidschan

  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M. (University of Virginia), ist seit 2006 Professor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Völkerrecht und Europarecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Ko-Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Zuvor war er seit 2002 Professor an der Universität Bremen. Nach dem Studium in Mainz und Virginia (Fulbright-Stipendiat) wurde er 1991 in Mainz promoviert. Von 1990 bis 2002 war er als Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, unterbrochen durch eine zweijährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht. 2001 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg. Die Forschungsschwerpunkte Thomas Giegerichs liegen im Verhältnis von Europäischem und nationalem Verfassungsrecht, im völkerrechtlichen Menschenrechtsschutz, im Völkervertragsrecht und in der Verfassungsvergleichung. Alexander Proelß ist seit Oktober 2010 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht, insbesondere Völkerrecht und Europarecht, und Direktor des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier. Zuvor lehrte er als Co-Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht und Mitglied des Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Seerecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Das internationale Umwelt- und Seerecht bildet einen seiner Forschungsschwerpunkte.
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