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Mediale Mittel in der Homöopathie

ISBN/EAN: 9783830490920
Umbreit-Nr.: 827723

Sprache: Deutsch
Umfang: 280 S., 2 Illustr., 2 Fotos, 9 Tab.
Format in cm: 2 x 21 x 14.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 10.12.2003
Auflage: 2/2004
€ 39,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Geistes- und Gemütssymptome sind immer schon ein zentraler Aspekt der homöopathischen Diagnose. In den Repertorien finden sich allerdings vielfach nicht mehr zeitgemäße "Normalbegriffe". Zahlreiche Rubriken der "Wahnideen" belegen dies. Dieses Buch will Anregungen für eine neue Terminologie geben. Es liefert die Grundlage, genauer zwischen tatsächlichen pathologischen Bewusstseinszuständen und sensitiven Wahrnehmungen, die auf eine Begabung hinweisen, zu unterscheiden. Alle Erscheinungsformen so genannter "unnormaler", "übernormaler" und "verrückter" Wahrnehmungen im Bereich der Homöopathie werden dargestellt und erklärt. Im Zentrum stehen 21 "Arznei-Personae" erster und zweiter Ordnung, die am häufigsten diese Symptomatik bei der Arzneimittelwahl beanspruchen. Wie ein roter Faden verbinden 41 interessante Fallbeispiele diese inhaltlichen Elemente. Das Buch vermittelt nützliches Handwerkszeug, die Besonderheiten und außergewöhnlichen Wahrnehmungen von Patienten anzunehmen und in die homöopathische Therapie zu integrieren.

  • Kurztext
    • Geistes- und Gemütssymptome sind immer schon ein zentraler Aspekt der homöopathischen Diagnose. In den Repertorien finden sich allerdings vielfach nicht mehr zeitgemäße "Normalbegriffe". Zahlreiche Rubriken der "Wahnideen" belegen dies. Dieses Buch will Anregungen für eine neue Terminologie geben. Es liefert die Grundlage, genauer zwischen tatsächlichen pathologischen Bewusstseinszuständen und sensitiven Wahrnehmungen, die auf eine Begabung hinweisen, zu unterscheiden. Alle Erscheinungsformen so genannter "unnormaler", "übernormaler" und "verrückter" Wahrnehmungen im Bereich der Homöopathie werden dargestellt und erklärt. Im Zentrum stehen 21 "Arznei-Personae" erster und zweiter Ordnung, die am häufigsten diese Symptomatik bei der Arzneimittelwahl beanspruchen. Wie ein roter Faden verbinden 41 interessante Fallbeispiele diese inhaltlichen Elemente. Das Buch vermittelt nützliches Handwerkszeug, die Besonderheiten und außergewöhnlichen Wahrnehmungen von Patienten anzunehmen und in die homöopathische Therapie zu integrieren.

  • Autorenportrait
    • R. Sonnenschmidt
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