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Zusatztext
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Um das therapeutische Geschehen in seiner Komplexität ausreichend zu verstehen, gilt es nicht nur die verbale Kommunikation zwischen Patient und Psychotherapeut, sondern auch deren nichtsprachliches, körperliches Verhalten richtig zu deuten. Dieses Buch erläutert, dass nichtsprachliches Verhalten in der Geschichte der Psychotherapie zunächst vor allem als Ausdrucksmittel bewussten und unbewussten seelischen Erlebens aufgefasst wurde. Anhand anschaulicher Beispiele aus der klinischen Praxis wird sodann gezeigt, dass nichtsprachliches, gestisches Verhalten tatsächlich weitaus vielfältigere Funktionen hat, deren Beachtung wichtige Hinweise auf die therapeutische Beziehung liefert.
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Kurztext
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Um das therapeutische Geschehen in seiner Komplexität ausreichend zu verstehen, gilt es nicht nur die verbale Kommunikation zwischen Patient und Psychotherapeut, sondern auch deren nichtsprachliches, körperliches Verhalten richtig zu deuten. Dieses Buch erläutert, dass nichtsprachliches Verhalten in der Geschichte der Psychotherapie zunächst vor allem als Ausdrucksmittel bewussten und unbewussten seelischen Erlebens aufgefasst wurde. Anhand anschaulicher Beispiele aus der klinischen Praxis wird sodann gezeigt, dass nichtsprachliches, gestisches Verhalten tatsächlich weitaus vielfältigere Funktionen hat, deren Beachtung wichtige Hinweise auf die therapeutische Beziehung liefert.
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Autorenportrait
- Prof. Dr. med. Ulrich Streeck ist langjähriger ärztlicher Leiter des Krankenhauses Tiefenbrunn und Professor für Psychotherapie und psychosomatische Medizin an der Universität Göttingen.
Detailansicht
Gestik und die therapeutische Beziehung
Über nichtsprachliches Verhalten in der Psychotherapie, Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik
ISBN/EAN: 9783170204867
Umbreit-Nr.: 974303
Sprache:
Deutsch
Umfang: 92 S.
Format in cm: 21 x 0.7 x 13.5
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 12.02.2009
Auflage: 1/2009