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Waffenhistoriker

Leonardo da Vinci, Richard Francis Burton, Louis Braun, Eugène Viollet-le-Duc, George Cameron Stone, Oskar Mothes, Mehr-Ali Newid, Augustus Pitt Rivers, Wilfried Menghin, Francis Grose, Liliane und Fred Funcken, Wendelin Boeheim
ISBN/EAN: 9781159336684
Umbreit-Nr.: 4228892

Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.12.2012
Auflage: 1/2012
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Leonardo da Vinci, Richard Francis Burton, Louis Braun, Eugène Viollet-le-Duc, George Cameron Stone, Oskar Mothes, Mehr-Ali Newid, Augustus Pitt Rivers, Wilfried Menghin, Francis Grose, Liliane und Fred Funcken, Wendelin Boeheim, Werner Lind, August Friedrich Demmin, Liste von Waffenhistorikern, Ewart Oakeshott, Herbert Schmidt. Auszug: Leonardo da Vinci (* 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci; gestorben 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise, eigentlich Leonardo di ser Piero, toskanisch auch Lionardo) war Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Sein Namenszusatz "da Vinci" ist kein Familienname, sondern bedeutet aus Vinci. Der Geburtsort Vinci ist ein Kastell bzw. befestigtes Hügeldorf und liegt im Florentiner Territorium (ca. 30 km westlich von Florenz) nahe Empoli. Leonardos Eltern waren der 25-jährige Notar Piero da Vinci und nach neuestem Forschungsstand mit hoher Wahrscheinlichkeit die getaufte, damals 22-jährige arabische Sklavin Caterina, die bei Piero vorübergehend als Magd arbeitete. Die Mutter heiratete wenig später den Töpfereibesitzer Accattabriga di Piero del Vacca aus Vinci und bekam fünf weitere Kinder. Der Vater Piero war seinerseits viermal verheiratet und hatte von seinen beiden letzten Frauen neun Söhne und zwei Töchter. Nach der Trennung von Caterina nahm er Leonardo als leiblichen Sohn an. Als erfolgreicher Notar gehörten zu seinen Klienten die Medici wie auch Mitglieder der regierenden Signoria, des Rats des Stadtstaates Florenz. Leonardo verbrachte den größten Teil seiner Jugend in Florenz. Schon früh interessierte er sich für Musik, Zeichnen und Modellieren. Sein Vater zeigte einige seiner Zeichnungen Andrea del Verrocchio, der die künstlerische Begabung des Jungen erkannte und ihn in seine Werkstatt aufnahm. Verrocchio war einer der bedeutendsten Bildhauer im damaligen Florenz, außerdem als Goldschmied und Maler tätig. In seinem Atelier lernte und arbeitete Leonardo etwa von 1470 bis 1477, unter anderem in Gesellschaft von Lorenzo di Credi und anderen Schülern, die weniger berühmt geworden sind. Taufe Christi, von Verrocchio und Leonardo, um 1475 Blumen, Skizze LeonardosIm Alter von 20 Jahren hatte Leonardo seine Lehrzeit abgeschlossen, arbeitete aber weiter in Verrocchios Werkstatt. Er soll - so berichtet u. a. Giorgio Vasari, ein Pionie

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