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Aspektualität

eBook - Ein onomasiologisches Modell am Beispiel der romanischen Sprachen, Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
ISBN/EAN: 9783110393644
Umbreit-Nr.: 8489446

Sprache: Deutsch
Umfang: 269 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 10.10.2014
Auflage: 1/2014


E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • <p>In Abgrenzung von der traditionellen Herangehensweise, bei der der Verbalaspekt meist einzelsprachlich-semasiologisch untersucht und der Aktionsart gegenübergestellt wird, sind die Identifizierung und Analyse der Aspektualität als umfassender Inhaltskategorie und ihrer romanisch-sprachlichen Manifestationen Gegenstand dieser Arbeit. Dabei wird ein neues onomasiologisches und frame-theoretisch basiertes Modell zur Klassifizierung und Interpretation aspektualer Merkmale von Sachverhalten entwickelt, das dank eines auf konzeptueller Ebene angesiedelten Beschreibungs- und Analyseinstrumentariums übereinzelsprachlich anwendbar und ergiebig sowohl für den Sprachvergleich als auch für die detaillierte Analyse einzelsprachspezifischer Phänomene ist. Anhand des entwickelten Modells erfolgt eine vergleichende Skizze der aspektualen Systeme des Französischen, des Italienischen, des Spanischen und des Katalanischen. Aspektualität wird als Delimitation definiert, als Setzung zeitlicher Grenzen in der Strukturierung von als Situationsframes aufgefassten Sachverhalten. Dabei wird auch eine Neuanalyse der aspektualen Verbalperiphrasen präsentiert, die diese nicht mehr als schwer zu klassifizierende Hybride der romanischen Verbalsysteme versteht.</p>

  • Kurztext
    • The book seriesBeihefte zur Zeitschrift für romanische Philologieis among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The series publishes high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism.

  • Autorenportrait
    • <p><strong>Sarah Dessì Schmid</strong>, Universität Stuttgart.</p>
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