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Marinemaler

William Turner, Marinemalerei, Isaac Sailmaker, Andreas Achenbach, Hans Peter Jürgens, Alexander Kircher, Karl Leipold, Charles van de Velde, Adolph Friedrich Vollmer, Claus Bergen, Willem van de Velde der Jüngere, Georg Seyler
ISBN/EAN: 9781159154400
Umbreit-Nr.: 4642247

Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format in cm: 0.5 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 11.04.2013
Auflage: 1/2013
€ 20,17
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: William Turner, Marinemalerei, Isaac Sailmaker, Andreas Achenbach, Hans Peter Jürgens, Alexander Kircher, Karl Leipold, Charles van de Velde, Adolph Friedrich Vollmer, Claus Bergen, Willem van de Velde der Jüngere, Georg Seyler, Claude Lorrain, Hendrick Cornelisz. Vroom, Themistokles von Eckenbrecher, Abraham Storck, Liste von Marinemalern, Bonaventura Peeters, Fitz Hugh Lane, Claude Joseph Vernet, Paul Signac, Friedrich Thöming, Gerrit Laurens Keultjes, Albert Brenet, Friedrich Preller der Jüngere, Willy Stöwer, August von Ramberg, Carl Saltzmann, Arnold Lyongrün, Hendrick van Anthonissen, Michiel Maddersteg, Peter Hagenah, Carl Bössenroth, Michael Wolff, Pieter Mulier, Robert Salmon, Reinier Zeeman, Petrus Johannes Schotel, Ludolf Bakhuizen, Robert Schmidt-Hamburg, Willem van de Velde der Ältere, Simon de Vlieger, Viktor Gernhard, Clifford Ashley, Ambroise Louis Garneray, Eugen Zardetti, Hans Bohrdt, Adolf Bock, Carl Frederik Sørensen, William Lionel Wyllie, Jean Antoine Théodore Gudin, Richard Eschke, Robert Parlow, Abraham de Verwer, Hugo Schnars-Alquist, Heinrich Petersen-Angeln, Arnoldus van Anthonissen, Walter Zeeden, Hans von Petersen, Günther Todt, Rudolf Hellwag, Edward Moran, Félix Ziem, Jan van de Cappelle, Willy Hamacher, George Philip Reinagle, Hans Goderis, Robert Dodd, Felix Schwormstädt, Hendrik Willem Mesdag, Olaf Rahardt, Johannes Christiaan Schotel, Alex Schöngrün, Claus Wenskus, Claus Tegtmeier, Charles Mozin, Pieter Cornelisz van Soest, Fred Pansing, Oscar Eschke, Vidmantas Pleckaitis, Gerhard Geidel, Mathurin Méheut. Auszug: Die Marinemalerei ist ein Bereich der Malerei, der maritime Themen auf Gemälden zeigt. Bis ins 19. Jahrhundert wurde die See, beziehungsweise das Meer, nie allein dargestellt; Wasserfahrzeuge aller Art, Größe und Vielzahl waren die Hauptthemen. Die Marinemalerei als Sujet wird sehr weit gefasst, kann damit auch Landschaften, Personen und Ereignisse zeigen und reicht so in mehrere Bildgattungen hinein. Die Entwicklung als eigenständiges Thema begann im 16. Jahrhundert und gelangte im 17. Jahrhundert in den Niederlanden zu einer ersten Blüte. Der Begriff "Marine"-Malerei für Gemälde mit maritimen Inhalt etablierte sich im deutsch sprachigen Raum erst am Ende des 19. Jahrhunderts. Besonders die Teilhabe an der Propaganda für die wilhelminischen Flottenpläne trug dazu bei. Vorher wurden die Inhalte einzeln bezeichnet, z. B. Seesturm, Seeschlacht, Strandstück. Allerdings wurden bereits in Frankreich im 18. Jahrhundert maritime Gemälde summarisch mit marine (fr.) bezeichnet. Es waren eher ästhetische, den maritimen Landschaften zurechenbare Werke. Möglicherweise stammt der Begriff "Marine"-Malerei auch auf diesem Weg aus der französischen Sprache, der angesehenen Sprache des bürgerlichen und höheren Standes. Seit 1830 gibt es in Frankreich sogar einen Peintre Officiel de la Marine. Im Laufe des 19. Jahrhunderts bürgerte sich der Begriff Marine für die Seestreitkräfte eines Landes ein. Als Kontrast dazu und vor dem Hintergrund der Nationalstaatsidee gebrauchte man für die Handelsschiffahrt auch den Begriff Handelsmarine. Damit war es möglich, für alle Varianten von maritimen Gemälden mit irgendwelchen Wasserfahrzeugen den Begriff Marinemalerei zu verwenden. Dieser Begriff übertrug sich dann auch auf alle Formen von maritimen Darstellungen. Synonym wird auch Seemalerei verwendet und international sea art, marine art, zeeschilderkunst, peinture marine. Dadurch, d.

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