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Halvar's Erben erobern Walhal I

Teil 1, Halvar's Erben erobern Walhall 1
ISBN/EAN: 9783752866209
Umbreit-Nr.: 7459437

Sprache: Deutsch
Umfang: 488 S.
Format in cm: 3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 08.05.2019
Auflage: 1/2019
€ 15,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Das große Wikinger Heer zerstört wichtige Gebiete des Frankenreiches (Westfranken) die kurzen, aber schweren Scharmützel gegen den Grafen der Nostrie Odo von Paris haben Folgen. Ihm zur Seite stehen die lustigen, unbekümmerten, keuschen, trinkfesten, christlichen Heuchler, wortgewaltige Mönche, die ein Schwert zu schwingen wissen. Selbst Gozlin, Bischof von Paris greift wutentbrannt Schwert schwingend ein, wenn es darauf ankommt. Kaiser Karl der Dicke wird von Graf Odo zu Hilfe gerufen, kehrt mit seinem Heer kurzerhand aus einem Feldzug von Italien zurück, kann aber keinen entscheidenden Sieg gegen die Wikinger vor Paris verbuchen, wird dem König Gorm tributpflichtig, fällt beim Volk in Ungnade wegen Unfähigkeit vor dem Feinde, verliert Ansehen, Würde und Amt. Danach fahren die Dänen mit den Drachenschiffen nach Burgund, plündern es aus, das sich gegen den alten Kaiser aufgelehnt hatte. In der Schlacht heldenhaft mit Schwert, Lanze, Morgenstern und Hammer draufgehauen und heldenhaft gekämpft, mag es im zweiten Fortsetzungsbuch der anfänglichen Satire von Halvar's Erben anders kommen wie gewünscht, denn die halbe Hauptmacht der Sturmtruppen des Jarl's Halvar Gunesson gehen vor Paris in die Fallgruben des listenreichen Grafen Odo, der nun selbst der König von Westfranken wegen Tapferkeit vor dem alten Feind wird auch wenn die entscheidende Schlacht gegen die Nordmänner verloren ist.

  • Autorenportrait
    • Gerhard Rolf Günther Fischer ist Schleswig-Holsteiner, ein Flensburger Junge und kein Kind von Traurigkeit. Er ist mit seiner Heimat Stadt FLENSBURG auf das engste verbunden und beseelt von der Flensburger Förde. 1946 in Flensburg, Luisen Straße 11 als Sohn des Bank Beamten Rolf Fischer und seiner Ehefrau Ilse Fischer, geb. Hinrichs geboren, besuchte er zunächst in Flensburg die Jürgen Schule auf Jürgensby mit Volksschulabschluss nach zehn Jahren. Bei Buch Lesungen von der Schule aus gesehen im Landschulheim Glücksburg lernte er den berühmten Autor Siegfried Lenz kennen, seine frühen Werke...Es waren Habichte in der Luft...So zärtlich war Suleyken... Deutschstunde... hatten es ihm angetan. So kam er mit Lenz in Kontakt, der damals im dänischen Grenzgebiet in Krusau mit seiner Familie ein Haus hatte. Lenz wusste, das Gerhard Fischer eine angenehme, wohlklingende Vorlesestimme besaß und so kamen beide mit den Eltern überein, das Gerhard in weiteren Landschulheimen im Kreis Schleswig Flensburg aus seinen neuesten Werken vorlesen sollte, dieses machte eine längere Freundschaft zwischen den beiden Männern aus, die aber in späteren Jahren auseinander ging, als Lenz mit seiner dänischen, zweiten Frau nach Hamburg umzog. Auch war er in seinem Ferienhaus zu Bornholm, Dänemark nicht mehr zu erreichen, das muss so um 2005 gewesen sein. Natürlich blieben diese frühen Lesungen und Zusammenkünfte unvergessen. Danach absolvierte er in Hamburg von der Pike auf an in den Jahren zwischen 1966 bis 1969 eine Kaufmannslehre im Reformhaus Klich, Wandsbecker Chaussee. In der Höheren Handelsschule Holzdamm gab es zweimal die Woche vormittags Unterricht, die restlichen Tage wurde im Betrieb gearbeitet, danach wieder abends gebüffelt und die mittlere Reife nachgeholt. Als sensibler Mensch fern der Heimat und nicht zuletzt aus Heimatgefühlen und Fernweh heraus landete unserer späterer Autor nach Jahren als kaufmännische Fachkraft im Reformhaus in Hamburg Rahlstedt wieder im elterlichen Ferienhaus in Westerland auf Sylt, das war nach seiner Lehrzeit im Jahre 1970, hier wurde auch der Führerschein der Klasse 3 gemacht. Sodann begab er sich nach einiger Zeit zurück in seine Heimatstadt Flensburg, wo er viele Jahre erfolgreich in kaufmännischen Betrieben als Buchhalter bei der Firma Danfoss beschäftigt gewesen war.
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