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Als der Sommer eine Farbe verlor

eBook - Roman
ISBN/EAN: 9783827076991
Umbreit-Nr.: 5931846

Sprache: Deutsch
Umfang: 496 S., 2.35 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 10.03.2014
Auflage: 1/2014


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Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • An einem sorglosen Tag im Sommer '76 findet Bénédicte ihre Mutter Aimée in deren Atelier sie hat versucht, sich das Leben zu nehmen. Kurz darauf zieht der Vater mit ihr und dem jüngeren Bruder Marcel in die westfälische Provinz. Dort will er die Leitung einer Klinik übernehmen. Fragen nach der Mutter begegnet er ausweichend, immerhin schreibt sie Briefe an ihre Kinder. Die beiden erkunden die vielen Zimmer der alten Villa und den verwunschenen Garten am Rande der Klinik. Dann beginnt die Schule, und Bénédicte lernt die hochbegabte Susi Engel kennen, die zuhören kann wie sonst niemand, und alles weiß über Politik, die RAF und Sex. Außerdem verliebt sie sich in Misha mit dem Rennrad. Mit ihm reist sie nach Hamburg zu einer Vernissage ihrer Mutter. Sie trifft dort nicht, wie erhofft, auf Aimée, entdeckt aber ein Gemälde, das deren lange verschwiegenen Aufenthaltsort verrät. Bénédicte begreift jetzt das nächtliche Fernbleiben des Vaters und warum ihre Mutter sie trotz der Briefe nie treffen wollte und sie erkennt ihr Recht auf das eigene Glück.

  • Kurztext
    • An einem sorglosen Tag im Sommer '76 findet Benedicte ihre Mutter Aimee in deren Atelier - sie hat versucht, sich das Leben zu nehmen. Kurz darauf zieht der Vater mit ihr und dem jungeren Bruder Marcel in die westfalische Provinz. Dort will er die Leitung einer Klinik ubernehmen. Fragen nach der Mutter begegnet er ausweichend, immerhin schreibt sie Briefe an ihre Kinder. Die beiden erkunden die vielen Zimmer der alten Villa und den verwunschenen Garten am Rande der Klinik. Dann beginnt die Schule, und Benedicte lernt die hochbegabte Susi Engel kennen, die zuhoren kann wie sonst niemand, und alles wei uber Politik, die RAF und Sex. Auerdem verliebt sie sich in Misha mit dem Rennrad. Mit ihm reist sie nach Hamburg zu einer Vernissage ihrer Mutter. Sie trifft dort nicht, wie erhofft, auf Aimee, entdeckt aber ein Gemalde, das deren lange verschwiegenen Aufenthaltsort verrat. Benedicte begreift jetzt das nachtliche Fernbleiben des Vaters und warum ihre Mutter sie trotz der Briefe nie treffen wollte - und sie erkennt ihr Recht auf das eigene Gluck.

  • Autorenportrait
    • Maria Regina Heinitz, geboren 1968 in Isny (Allgäu), studierte Deutsche Sprache, Literatur und Französisch, arbeitete als Artbuyerin und Fotoproduzentin und erhielt 2009 den Literaturförderpreis der Kulturbehörde der Hansestadt Hamburg. Sie lebt in Hamburg.
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