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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Cher, Donna Summer, Amanda Lear, Carl Douglas, Gloria Gaynor, Tina Charles, Michael Zager, Stephanie Mills, Amii Stewart, Werner Böhm, Claudja Barry, Thelma Houston, Agnes Carlsson, Arthur Baker, Eloise Laws, Miquel Brown, Lian Ross, Linda Lewis, Asha Puthli, Patrick Juvet, France Joli, Space, Ramona Wulf, Cheryl Lynn, Charo, Joe Smooth, Anita Ward, Ryan Paris, Alicia Bridges, Evelyn King, Gregg Diamond, Loleatta Holloway, Gwen McCrae, Madleen Kane, Salsoul Orchestra, Lee Marrow, Valerie Dore, Karen Young, Linda Clifford, Vicki Sue Robinson, Andrea True, Rinder & Lewis, Jackie Moore, Dee D. Jackson, Judy Cheeks, Raf, Karl Keaton, P. Lion, Hamilton Bohannon, Carol Douglas, Jocelyn Brown, Roberta Kelly, Ganymed, Ken Laszlo, Ivan, Gazebo, Cerrone, Van McCoy, Debbie Jacobs, Selena, Miko Mission, Savage, Pino D'Angiò, Sandy Marton, Tom Hooker, Pierluigi Giombini, Alba Parietti, Tom Moulton. Auszug: Cher (* 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien als Cherilyn Sarkisian, auch Sarkissian) ist eine US-amerikanische Entertainerin, die seit Mitte der 1960er Jahre durch ihr Auftreten und Wirken in Musik, Film, Fernsehen und Mode zu einer popkulturellen Medienikone wurde. Sie ist eine Oscar-, Emmy-, Grammy- und dreifache Golden-Globe-Preisträgerin. Mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern und weiteren 80 Millionen zusammen mit ihrem ehemaligen Ehemann Sonny Bono (1935-1998) gehört sie zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern des 20. Jahrhunderts. Zu den populärsten Singles der Musikgeschichte zählt wohl ihr Welthit Believe aus dem gleichnamigen Album von 1998. Im Jahre 2011 brach sie ihren eigenen Rekord: Als einzige Künstlerin konnte sie in allen sechs Dekaden ihrer Karriere einen Nummer-1-Hit in einer Sparte der Billboard Charts positionieren. 1965 wurde sie als weiblicher Part des Duos Sonny and Cher durch den Hit I Got You Babe bekannt und schlug parallel eine Solo-Laufbahn als Sängerin ein, die sie ab 1971 durch die Fernsehsendungen The Sonny and Cher Comedy Hour und The Cher Show - für die sie 1999 auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt wurde - erfolgreich fortsetzen konnte. In den 1980er Jahren startete sie eine zweite Karriere als Schauspielerin zunächst am Broadway; nach erstem Kritikerlob für ihre Filmrollen in Silkwood und Die Maske gewann sie 1988 den Oscar als "Beste Hauptdarstellerin" für Mondsüchtig. Jahrzehntelang war sie stilprägend, schaffte es sechsmal auf das Cover der Vogue und wurde 1999 mit dem "Fashion Oscar" aufgrund ihres Einflusses auf die Modewelt ausgezeichnet. 2003 verabschiedete sie sich mit der Farewell Tour vorerst von weiteren Konzertreisen; laut Guinness-Buch der Rekorde 2007 war dies die bis dahin erfolgreichste Tournee einer weiblichen Künstlerin. Cher ist die Tochter von Georgia Holt, einer Cherokee-Indianerin deutsch-französisch-irisch-englischer Abstammung, und des Armeniers John Sarkisian. Nach der Scheidung ihrer Eltern