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Hard-Rock-Musiker

Falco, Alice Cooper, Ronnie James Dio, Ritchie Blackmore, Angus Young, Roger Glover, Michael Flexig, Rudolf Schenker, Axel Rudi Pell, Jon Lord, Cozy Powell, Glenn Hughes, Bon Scott, Don Airey, Robert Plant, John Paul Jones
ISBN/EAN: 9781159040093
Umbreit-Nr.: 8636310

Sprache: Deutsch
Umfang: 54 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 14.09.2015
Auflage: 1/2015
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Falco, Alice Cooper, Ronnie James Dio, Ritchie Blackmore, Angus Young, Roger Glover, Michael Flexig, Rudolf Schenker, Axel Rudi Pell, Jon Lord, Cozy Powell, Glenn Hughes, Bon Scott, Don Airey, Robert Plant, John Paul Jones, David Coverdale, Ian Paice, Klaus Meine, Chitral Somapala, Matthias Jabs, Chris Slade, Bryan Mantia, Uli Jon Roth, Nuno Bettencourt, Doogie White, Ian Haugland, Phil Collen, Greg Howe, Phil Rudd, Brian Johnson, Peter Weltner, Simon Wright, Cliff Williams, Malcolm Young, Dave Evans, Doug Aldrich, Jan Koemmet, Mark Evans, Craig Goldy, Frank Ferrer, Leslie West. Auszug: Falco (* 19. Februar 1957 in Wien; gestorben 6. Februar 1998 zwischen Villa Montellano und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik; eigentlich Johann Hölzel) war ein österreichischer Musiker. Er wird gelegentlich als "der erste weiße Rapper" bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts. Zu Lebzeiten wurden rund 60 Millionen seiner Tonträger verkauft. Johann Hölzel kam 1957, als einziger Überlebender von Drillingen, zur Welt. Schon früh zeigte sich ein ausgeprägtes musikalisches Talent. So lernte er schnell Schlager auswendig, die im Radio gespielt wurden. Zu seinem vierten Geburtstag bekam er einen Stutzflügel geschenkt, ein Jahr später einen Plattenspieler, auf dem er bevorzugt Elvis Presley, Cliff Richard und die Beatles hörte. Im Alter von fünf Jahren wurde ihm bei einem Vorspieltermin an der Wiener Musikakademie ein absolutes Gehör bescheinigt. 1963 wurde Hölzel in die katholische Privatschule der Piaristen eingeschult. Ab 1967 besuchte er das Rainer-Gymnasium in Wien. Wenig später verließ Vater Alois Hölzel die Familie, so dass Hölzel unter der Obhut seiner Mutter und Großmutter aufwuchs. In dieser Phase bildete sich sein inniges Verhältnis zur Mutter heraus, das bis zu seinem Tod anhielt. 1973 verließ Hölzel die Schule, nachdem er bereits etliche Fehlstunden angehäuft hatte. Auf Drängen seiner Mutter begann er eine Berufsausbildung zum Bürokaufmann bei der österreichischen Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten, die er aber nach kurzer Zeit wieder abbrach. Mit Freunden gründete er die Band Umspannwerk. Mit 17 meldete er sich freiwillig zum achtmonatigen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer. In dieser Zeit spielte er anfangs E-Gitarre, wechselte dann aber zu seinem Lieblingsinstrument, dem E-Bass. Anschließend schrieb er sich zunächst am Wiener Musikkonservatorium ein, brach das Studium aber bereits nach einem Semester wieder ab, um "ein richtiger Musiker"

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