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Interpret der Volksmusik (Deutschland)

Heino, Ernst Mosch, Maria Hellwig, Stefanie Hertel, Max Grießer, Hein & Oss, Patrick Lindner, Stefan Mross, Peter Sebastian, Maxl Graf, Herbert Roth, Werner Böhm, Kiem Pauli, Original Vogtlandecho, Walter Scholz, Florian Silbereisen
ISBN/EAN: 9781159070762
Umbreit-Nr.: 3422028

Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.11.2011
Auflage: 1/2011
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    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Heino, Ernst Mosch, Maria Hellwig, Stefanie Hertel, Max Grießer, Hein & Oss, Patrick Lindner, Stefan Mross, Peter Sebastian, Maxl Graf, Herbert Roth, Werner Böhm, Kiem Pauli, Original Vogtlandecho, Walter Scholz, Florian Silbereisen, Elmar Wolf, Kraudn Sepp, Michael Klostermann, Bianca, Patrizius, German Hofmann, Holger Mück, Erwin Zachmeier, Maxi Arland, Ambros Seelos, Gerald Weinkopf, Franziska, Sepp Eibl, Margot Hellwig, Kathrin und Peter, Hansy Vogt, Mel Jersey, Sheila, Willi Seitz, Reiner Kirsten, Ralf Willing, Franz Bummerl, Astrid Harzbecker, Barbara Schöne, Benjamin Grund, Wastl Fanderl, Eberhard Hertel, Karin Roth, Brigitte Traeger, Henry Arland, Mara Kayser, Susan Schubert, Wolfgang Edenharder, Sepp Viellechner, Edith Prock, Margitta und ihre Töchter, Winfried Stark, Aleksander Pacek, Claudia Christina, Claudia Stern, Heike Schäfer, Lydia Huber, Waltraut Schulz, Anita Burck, Moldau-Mädel, Monika Drasch, Barbara Rosen, Maxie Renner, Uschi Bauer, Hans-Peter Müller, Martin Schwab, Scherzachtaler Blasmusik, Luisa Deutzmann, Axel Becker, Dirk Schiefen, Alexandra Schmied, Hubert Wolf, Tomy Temerson, Hansl Krönauer, Adolf Scherzer, Claudio Deri. Auszug: Ernst Mosch (* 7. November 1925 in Zwodau bei Falkenau, Tschechoslowakei; gestorben 15. Mai 1999 in Germaringen) war ein deutscher Musiker, Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er war außerdem Gründer und musikalischer Leiter der Original Egerländer Musikanten. Von seinen Fans wurde er liebevoll König der Blasmusik genannt. Mosch war zwar nicht der erste, der die Egerländer Musik in der Welt berühmt machte. Er gilt jedoch als der mit Abstand erfolgreichste. Ernst Mosch war das erste Kind des Bergmanns Andreas und von Albine Mosch. Seine Mutter war in einer Kammgarn-Spinnerei beschäftigt. Andreas Mosch verunglückte 1932 bei einem Grubenunglück, wodurch er zum Invaliden wurde. Infolgedessen handelte er mit Milch und Brot in Zwodau, während sein Sohn Ernst das Ausfahren der Ware übernahm. Im Alter von 8 Jahren spielte Ernst in dem damals bekannten Falkenauer Jugendblasorchester der privaten Jugendmusikschule von Hans Dotzauer Flügelhorn. Der Beruf des Musikers war in dieser Region keine Seltenheit und so waren seine Eltern skeptisch, als Ernst ebenfalls diesen Berufswunsch äußerte. Daher arbeitete Mosch nach seiner Volksschulzeit zunächst in einer Flugzeugfabrik als Mechaniker. Da ihm diese Arbeit jedoch nicht gefiel, wechselte er kurzfristig in die Malerabteilung. Auch dort kündigte er jedoch nach einiger Zeit, da ihm die Erfüllung fehlte. Noch immer hatte er den Wunsch Musiker zu werden und bewarb sich deshalb 1940 an der Städtischen Musikschule in Oelsnitz/Vogtland. Er wurde aufgenommen und erlernte dort zusätzlich zum Flügelhorn und der Geige heimlich das Instrument, das später zu seinem Liebling werden sollte: die Posaune. 1943 wurde Mosch zum Kriegsdienst eingezogen und kam als Panzergrenadier nach Allenstein. Bei einem Konzert des Wehrmachtsorchesters empfahl Moschs Kompaniechef den 18jährigen Ernst als Musiker. Dieser stellte sich mit seiner Posaune vor und wurde 8 Wochen später zur Militärmusik abkommandiert. Da Ostpreußen während Moschs erstem Heimaturlaub 1944 erobert

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