Bibliografie

Detailansicht

Kabarettist (Österreich)

Georg Kreisler, Fritz Muliar, Egon Friedell, Helmut Qualtinger, Fritz Grünbaum, Leon Askin, Gerhard Bronner, Maxi Böhm, Josef Hader, Wolfgang Böck, Alf Poier, Gunther Philipp, Fritz Löhner-Beda, Hermann Leopoldi, Alexander Kuchinka
ISBN/EAN: 9781159079321
Umbreit-Nr.: 3391418

Sprache: Deutsch
Umfang: 132 S.
Format in cm: 0.7 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 16.01.2012
Auflage: 1/2012
€ 29,61
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Georg Kreisler, Fritz Muliar, Egon Friedell, Helmut Qualtinger, Fritz Grünbaum, Leon Askin, Gerhard Bronner, Maxi Böhm, Josef Hader, Wolfgang Böck, Alf Poier, Gunther Philipp, Fritz Löhner-Beda, Hermann Leopoldi, Alexander Kuchinka, Otto Schenk, Fritz Riha, Karl Farkas, Alexander Roda Roda, Jura Soyfer, Louis Taufstein, Heinz Petters, Alfred Polgar, Dolores Schmidinger, Liste österreichischer Kabarettisten, Peter Hammerschlag, Manfred Inger, Alfons Haider, Alfred Dorfer, Heinz Conrads, Lukas Resetarits, Werner Schneyder, Erwin Steinhauer, Heinrich Eisenbach, Götz Kauffmann, Roland Düringer, Ernst Stankovski, Willi Resetarits, Fritz Eckhardt, Andreas Vitásek, Martin Puntigam, Felix Dvorak, Projekt X, Otto Grünmandl, Michael Kehlmann, Viktor Gernot, Adi Hirschal, Dieter Gogg, Hugo Wiener, Manuel Rubey, Herwig Seeböck, Günther Lainer, Jörg-Martin Willnauer, Carl Hollitzer, Bernhard Ludwig, Armin Berg, Christian Wallner, Severin Groebner, Herbert Hufnagl, Andrea Händler, Michael Niavarani, Oskar Huber, Christoph Grissemann, Florian Adamski, Stella Kadmon, Robert Lucas, Leo Lukas, Hans Peter Heinzl, Gerald Fratt, Franz Walters, Peter Lodynski, Martin Flossmann, Eva Maria Marold, Ossy Kolmann, Clemens Haipl, Christoph Fälbl, Helmuth Vavra, Oscar Teller, Peter Wehle, Franz Engel, Helly Möslein, Nina Hartmann, Reinhard Nowak, Robert Palfrader, Günther Paal, Dirk Stermann, Werner Brix, Dieter Chmelar, Franz-Joseph Huainigg, Cissy Kraner, Alexander Bisenz, Gerold Rudle, Matthias Seling, Cilli Wang, Ernst Waldbrunn, Joesi Prokopetz, Thomas Stipsits, Thomas Maurer, Bernhard Murg, Klaus Eckel, Karl Ferdinand Kratzl, O. Lendl, Carl Merz, Clemens Maria Schreiner, Nadja Maleh, Monica Weinzettl, Herbert Prikopa, Florian Scheuba, Eva Billisich, Christian Hölbling, Rudolf Roubinek, Wolfgang Linder, Markus Hirtler, Herbert Steinböck, Robert Kolar, Verena Scheitz, Rolf Holub, Ciro de Luca, Edwin Prochaska, Heinz Marecek, Manfred Tauchen, Theo Peer, Ernst Hagen, Ludwig Müller, Josef Burger, Erwin Klein, Mini Bydlinski, Lore Krainer, Susanne Pöchacker, Peter Hey, Hubert Wolf, Reinhard Tramontana, Helmut Vinaccia, Mike Supancic, Christian Nehiba, Herbert Haider, Fredi Jirkal, Tom Haydn, Irene S., Pepi Hopf. Auszug: Georg Franz Kreisler (* 18. Juli 1922 in Wien) ist ein Musiker, Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren mit seinen hintergründigen und makabren Chansons. Georg Kreisler wurde als Sohn des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Siegfried Kreisler und dessen Frau Hilda im Wiener Sanatorium Hera geboren. Er besuchte das Gymnasium Kandlgasse in Wien-Neubau und lernte Klavier, Geige und Musiktheorie. 1938 musste er mit seinen Eltern nach dem "Anschluss" Österreichs über Genua und Marseille in die USA emigrieren, um den drohenden Repressalien nach den Rassengesetzen des Nationalsozialismus zu entgehen. In Hollywood unterstützte ihn sein Vetter, der erfolgreiche Drehbuchautor Walter Reisch, finanziell und vermittelte Kontakte zum Filmgeschäft. Kreisler wurde mit einer Vielzahl deutsch-jüdischer Exilanten bekannt, die ebenfalls im Filmgeschäft unterzukommen suchten, allerdings kein Englisch sprachen. Mit 19 heiratete er die Tochter des Kabarettisten und Komponisten Friedrich Hollaender, Philine, trennte sich jedoch bald wieder von ihr. Arnold Schoenberg versuchte ihn an der University of California, Los Angeles unterzubringen, wo er abgelehnt wurde. Krei.

Lädt …