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Kreationist

Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow, Walter Veith, Harun Yahya, Werner Gitt, Arthur Ernest Wilder-Smith, Ted Haggard, Kent Hovind, Siegfried Scherer, Rainer Wagner, Willem J.Ouweneel, Hans Rohrbach, Reinhard Junker, Roger Liebi
ISBN/EAN: 9781159106621
Umbreit-Nr.: 6642583

Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.04.2014
Auflage: 1/2014
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow, Walter Veith, Harun Yahya, Werner Gitt, Arthur Ernest Wilder-Smith, Ted Haggard, Kent Hovind, Siegfried Scherer, Rainer Wagner, Willem J. Ouweneel, Hans Rohrbach, Reinhard Junker, Roger Liebi, George McCready Price, Henrik Ullrich, Henry M. Morris, Lee Strobel, Wolfgang Kuhn. Auszug: Dmitri Anatoljewitsch Kusnezow (russisch, engl. Transkription Kuznetsov oder Kouznetsov; * 1955) ist ein russischer Biologe und Biochemiker. Von 1989 bis 2000 war er als Kreationist und anschließend als Sindonologe öffentlich tätig. Ihm wurden zwischen 1994 und 2002 mehrfach Fälschungen von Forschungsergebnissen und frei erfundene Belege in seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen nachgewiesen. Auch die Darstellungen seiner eigenen wissenschaftlichen Tätigkeiten und Aktivitäten erwiesen sich als manipuliert. Preis des "Leninschen Komsomol"Laut Eigendarstellung studierte Kusnezow zunächst Medizin an der "Moskauer Medizinischen Akademie I. M. Setschenow" () (russisch ), an der er 1978 einen Doktortitel der Medizin erwarb. 1981 folgte ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat (Ph.D.) an der Moskauer Lomonossow-Universität sowie 1989 der Erwerb des Titels "Doktor der Wissenschaften" in Molekularbiologie am "Institut für Ernährungsforschung" () der sowjetischen "Akademie der Medizinischen Wissenschaften". Die von Kusnezow erworbenen sowjetischen Doktorgrade waren nach russischer Terminologie der eines "Kandidaten der Wissenschaften" (Aspirantur) und der eines "Doktors der Wissenschaften". In Deutschland wird der wissenschaftliche Grad "Kandidat Nauk" dem deutschen Doktorgrad gleichgesetzt, der wissenschaftliche Grad "Doktor Nauk" entspricht der deutschen Habilitation. 1983 erhielt Kusnezow den Preis des Leninschen Komsomol (), der jährlich an zwei Nachwuchswissenschaftler vergeben wurde. Später wurde diese Auszeichnung in Presseveröffentlichungen mitunter verkürzt als "Leninpreis", die renommierteste wissenschaftliche Auszeichnung der UdSSR, wiedergegeben. 1986 wurde er laut eigener Vita vom Ministerrat der UdSSR für seine biochemische Arbeit ausgezeichnet. Ende der 1980er-Jahre war er Beiratsmitglied des "International Journal of Neuroscience" sowie nach eigenen Angaben Mitglied des Redaktionsausschusses zweier Fachzeitschriften namens "Journal of Applied Bioche

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