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Kybernetiker

Frederic Vester, Norbert Wiener, Heinz von Foerster, Gregory Bateson, Francisco Varela, Herman Kahn, Humberto Maturana, Ernst von Glasersfeld, Siegfried J. Schmidt, Erich von Holst, Karl Steinbuch, Bernhard Hassenstein, Walter Pitts, Frederic Vester,
ISBN/EAN: 9781159126513
Umbreit-Nr.: 3756871

Sprache: Deutsch
Umfang: 38 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 23.08.2011
Auflage: 1/2011
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Frederic Vester, Norbert Wiener, Heinz von Foerster, Gregory Bateson, Francisco Varela, Herman Kahn, Humberto Maturana, Ernst von Glasersfeld, Siegfried J. Schmidt, Erich von Holst, Karl Steinbuch, Bernhard Hassenstein, Walter Pitts, Karl Reinisch, Milos Lánský, Werner Reichardt, Valentino Braitenberg, Al-Dschazari, Stafford Beer, William Ross Ashby, Hans Drischel, Jessica Fridrich, Warren McCulloch, Rolf Isermann, Jay Wright Forrester, Russell Ackoff, Horst Mittelstaedt, Frank Allgöwer, Aksel Iwanowitsch Berg, Wilhelm Kämmerer, Hermann Schmidt, Liste bekannter Kybernetiker, Alexander Lerner, Marian Mazur, Kevin Warwick, Gordon Pask. Auszug: Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; gestorben 4. Juli 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt. Batesons Gedanken und Arbeiten waren vor allem geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, psychologischen Überlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die System- und Familientherapie und beeinflusste verschiedene theoretische Strömungen in der Soziologie und Anthropologie. Gregory Bateson wurde am 9. Mai 1904 in Grantchester, England, als dritter Sohn des Genetikers William Bateson geboren. 1922 begann Gregory Bateson an der Universität von Cambridge zunächst Zoologie, ab 1925 Anthropologie zu studieren, bereiste im Rahmen des Studiums Neu-Guinea und schloss es mit einer Dissertation über einen neu-guineischen Stamm namens Iatmul ab, die 1932 in der Zeitschrift Oceania abgedruckt wurde. Später reiste Bateson erneut zu den Iatmul nach Neu-Guinea. Es entstand sein erstes Buch mit dem Titel Naven: A Survey of the Problems Suggested by a Composite Picture of the Culture of a New Guinea Tribe Drawn from Three Points of View. In seiner Zeit auf Neu-Guinea machte Bateson erstmals Bekanntschaft mit der Anthropologin Margaret Mead, die er drei Jahre später heiratete. Ihre Forschungen im Jahre 1936 auf Bali mit Fokus auf der balinesischen Charakterbildung mündet

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