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Kommunalpolitiker (Koblenz)

Oberbürgermeister (Koblenz), Peter Altmeier, Theodor Habicht, Joachim Hofmann-Göttig, Karl Russell, Alexander Bachem, Otto Wittgen, Wilhelm Guske, Hugo Rosendahl, Emil Schüller, Michael Fuchs, Willi Hörter, Josef Schnorbach
ISBN/EAN: 9781233238057
Umbreit-Nr.: 3379000

Sprache: Deutsch
Umfang: 28 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.03.2012
Auflage: 1/2012
€ 14,27
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Oberbürgermeister (Koblenz), Peter Altmeier, Theodor Habicht, Joachim Hofmann-Göttig, Karl Russell, Alexander Bachem, Otto Wittgen, Wilhelm Guske, Hugo Rosendahl, Emil Schüller, Michael Fuchs, Willi Hörter, Josef Schnorbach, Hubert Josef Cadenbach, Karl Heinrich Lottner, Abundius Maehler, Nikolaus Simmer, Johann Junglas, Konrad Gorges, Erich Franke, Franz Lanters, Eberhard Schulte-Wissermann, Willi Werner Macke, Johann Josef Mazza, Bernhard Clostermann, Karl Ortmann, Wilhelm Kurth, Nils Wiechmann, Herbert Mertin, Josef Brenner, Emil Bettgenhäuser, David Langner, Karl-Heinz Scherhag, Horst Gies, Ursula Mogg, Michael Hörter, Heribert Heinrich, Andreas Biebricher, Gerhard Völker, Günter Pauli, Lothar Krall. Auszug: Theodor August Otto Wilhelm Habicht (* 4. April 1898 in Wiesbaden; gestorben 31. Januar 1944 in Newel (Pskow)) war 1937-1938 Oberbürgermeister von Wittenberg und 1939 von Koblenz. Habicht gilt als wichtigster Drahtzieher des Putsches der Wiener SS-Standarte 89, bei dem der österreichische Bundeskanzler Dollfuß am 25. Juli 1934 ermordet wurde. Habicht, Sohn eines Schriftsetzers, wechselte nach dem Besuch der Mittelschule in Wiesbaden 1908 auf das dortige reformierte Realgymnasium. 1910 zog er mit seinen Eltern nach Berlin, absolvierte im September 1914 die mittlere Realschulreife und begann eine kaufmännische Ausbildung. Am 2. November 1915 meldete sich Habicht im Alter von 17 Jahren freiwillig zum Militär, wo er in das Feld-Artillerie-Regiment 74 kam, das im Februar 1916 an die Westfront verlegt wurde. Im Februar 1917 wurde er in das Feld-Artillerie-Regiment 500 nach Italien versetzt, wo er im Dezember 1917 verunglückte. Seine Verletzungen heilte er bis Januar 1918 im Lazarett aus und wurde dann zum Fuß-Artillerie-Regiment 129 an die Westfront verlegt. Durch die Demobilisierung am 4. Januar 1919 kehrte er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet als Leutnant der Reserve nach Berlin zurück, wo er deutsch-nationalistisches Gedankengut kennenlernte, und begab sich 1920/21 zurück nach Wiesbaden. Dort wurde er kaufmännischer Angestellter und heiratete am 20. Mai 1922 Margarethe Meyer. Er führte daraufhin ein bürgerliches Leben und wurde in einem Warenhaus Abteilungsleiter für Parfümerieartikel. Anfänglich war Habicht Marxist und Mitglied der kommunistischen Partei, aber am 29. Juli 1926 trat Habicht in die NSDAP ein. Im April 1927 wurde der stellvertretender Ortsgruppenleiter der NSDAP in Wiesbaden. Im Juli 1927 gründete Habicht die Wochenzeitschrift Nassauer Beobachter und gab seine kaufmännische Anstellung auf. Als Ableger des Nassauer Beobachters gründete Habicht im Dezember 1927 den Pfälzer Beobachter; das Blatt wurde zum offiziellen Organ des Gaues. Aufgrund von Verg

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