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Narcotopia

eBook - In Search of the Asian Drug Cartel that Outwitted the CIA
ISBN/EAN: 9781785789748
Umbreit-Nr.: 1721925

Sprache: Englisch
Umfang: 320 S., 0.98 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.02.2024
Auflage: 1/2024


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Award-winning journalist - and author of Hello, Shadowlands - Patrick Winn reveals the inside story of a forbidden republic - the narco-state of the Wa.The jagged mountains dividing China and Burma belong to the Wa, an indigenous group who have outwitted the CIA to create the world's mightiest narco-state, controlling more territory than Israel and with more troops than Sweden. Are they crime lords? Or visionaries?Wa State has become a real nation with its own highways, anthems, schools and flags. Its leaders promise freedom, using profits from trafficking heroin and meth to attain what China's other frontier peoples, Tibetans and Uyghurs, can only dream of: a state of their own. Patrick Winn embarks on a risky journey of discovery, chasing clues about the forbidden republic from Thailand to Burma to the secretive Wa State itself.

  • Autorenportrait
    • Patrick Winn
  • Leseprobe
    • Ich hatte die Zahnarztpraxis noch nicht ganz betreten, da bekam ich schon eine Erektion. Niemand hatte mir gesagt, dass mein neuer Zahnarzt, Dr. Maya, eine Frau war, und dazu noch die reinste Zuckerpuppe!<br />"Bitte, nehmen Sie Platz, Mr. Sherwin", flötete sie mit weicher, melodischer Stimme. "Wie ich sehe, sind Sie heute nur zur Kontrolle hier." Woher mochte sie sein? Ihr Akzent klang nach heißen Nächten und aufregenden Tagen weit weg von London, und ihre gebräunte Haut wirkte im englischen Winter absolut ungewöhnlich.<br />"Sie können Nick zu mir sagen", forderte ich sie auf. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem trägen Lächeln. Meine Erektion wurde stärker, als ich mir vorstellte, wie sie sich um meinen Schwanz schlossen. Ich spürte, wie ich rot wurde. Du lieber Himmel, sie war doch nur meine Zahnärztin, und obwohl ihre Helferin mit im Zimmer war, fantasierte ich über sie.<br />"Und Sie können mich Dr. Maya nennen", erwiderte sie. Anscheinend sollte dieser Termin auf einem professionellen Level gehalten werden.<br />"Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber darf ich fragen, ob Sie überhaupt schon alt genug sind, um Zahnärztin zu sein?", erkundigte ich mich. "Sie sehen, ehrlich gesagt, nicht älter aus als ich, und ich bin noch Student."<br />Sie zog spöttisch ihre perfekt geschwungenen Augenbrauen hoch. "Und was studieren Sie, Nick?"<br />"Sportwissenschaften im letzten Studienjahr", erwiderte ich. "Ich will Sportlehrer werden."<br />"Dann müssen Sie ja ziemlich fit sein. Trainieren Sie in einem Studio?", fragte sie mit leicht spöttischem Unterton.<br />"Nein", sagte ich und wand mich ein wenig unter ihrem prüfenden Blick. "Ich spiele nur viel Rugby."<br />Meine Position als Außenverteidiger hatte mir zahlreiche Kriegsverletzungen eingebracht, zuletzt eine gebrochene Nase, die ich nicht hatte richten lassen, weil ich gehofft hatte, von den anderen dann nicht mehr "Hübscher Junge" genannt zu werden. Aber leider blieb mir der Spitzname.<br />"So, Nick, dann wollen wir Sie einmal zurücklegen", sagte sie, den Blick fest auf meine Hose gerichtet, die mittlerweile ein Eigenleben entwickelt hatte, obwohl ich mein Bestes tat, um meine völlige Geilheit zu verbergen. "Ach, und übrigens, ich bin achtundzwanzig." Der Stuhl neigte sich, bis ich auf Blickhöhe mit ihren vollen, üppigen Brüsten lag, die sich sanft an meinen Kopf pressten, als sie sich von hinten über mich beugte.<br />"Weit aufmachen
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