Detailansicht

In einem Roman mit schillernden Figuren und großen Gesten erzählt Joesph O'Connor eine so leidenschaftliche wie dramatische Liebesgeschichte in den Zeiten des Amerikanischen Bürgerkrieges. Den Kartographen Alan verschlägt es in die raue Goldgräberstadt Edwardstown. Dort lernt er Lucia, die Frau des mysteriösen und launischen Gouverneurs O'Keefe kennen. Lucia ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu ihrem Mann und der rasenden Liebe zu Alan. Während die Männer auf den Schlachtfeldern nur eine Freiheit kennen - die aus der Gewehrmündung -, erkämpft sich Lucia die Freiheit der wahren Liebe. Sie fällt eine bahnbrechende Entscheidung. Betrug und Leidenschaft, Krieg und Vergebung - in diesem Spannungsfeld hat Joseph O'Connor einen großen Roman geschrieben.

Endloser Himmel und Flüsse so breit wie ein Ozean. Das ist Amerika, wo die Helden an den Abgründen der Seele leben ? zwischen Betrug und Leidenschaft, Hass und Vergebung ? in der Liebe wie auf dem Schlachtfeld. Sie kämpfen um die Freiheit eines Landes und die Freiheit der wahren Liebe. Eine literarische Sensation. »?Wo die Helden schlafen? ist Joseph O'Connors bestes Buch.« Roddy Doyle