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Wozu Philosophie?

eBook - Stellungnahmen eines Arbeitskreises
Spaemann, Robert/Lenk, Hans/Marquard, Odo u a
ISBN/EAN: 9783110838190
Umbreit-Nr.: 8511934

Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S.
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 10.01.2012
Auflage: 1/2012


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Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • I-VIII -- Was kann, soll und darf Philosophie? -- Bemerkungen zur Frage "Was ist und soll Philosophie?" -- Philosophie als Fokus und Forum -- Skeptische Betrachtungen zur Lage der Philosophie -- Der Streit der Philosophen -- Philosophie oder Wissenschaftstheorie? -- Wozu Philosophie? Aspekte einer ärgerlichen Frage -- Über Esoterik und Exoterik der Philosophie -- Zur Metaphysik-Funktion der Philosophie -- Arbeitsteilige Philosophie? -- Gedanken zur Frage: Wozu Philosophie?" -- Wozu noch Philosophie? -- Philosophieren nach dem Ende der Philosophie"? -- Ist Philosophie als Institution nötig? -- Die Geliebte mit den vielen Gesichtern -- Rolle und Funktion der Philosophie -- Bibliographie - Rolle und Funktion der Philosophie -- Namensregister -- Teilnehmerverzeichnis

  • Kurztext
    • Die vorliegende historische Untersuchung - in erster Linie dem traditions- und redaktionsgeschichtlichen Befund in den synoptischen Evangelien und in der Apostelgeschichte zugewandt - hatte sich in jenen Streit um das apokalyptische Erbe nicht hineinbegeben. Gleichwohl hatte sie den Zusammenhang der eschatologischen Verkundigung Jesu mit der Apokalyptik vorausgesetzt und in Teil l die Naheschatologie Jesu als einzige thematische Grundlegung angenommen. Das hat den besonderen Widerspruch vieler Fachexegeten hervorgerufen. Tatsachlich mu ein solcher methodischer Ausgangspunkt der urchristlichen eschatologischen Entwicklung bei der Naherwartung Jesu sich vor der seither stattgehabten Diskussion rechtfertigen. Er ist nicht mehr - wie noch in Rudolf Bultmanns&quote;Theologie des Neuen Testaments&quote; - eine Selbstverstandlichkeit. Vielmehr ist seine Begrundung eine Notwendigkeit. Die vorliegende 3. Auflage versucht ihr so zu entsprechen, da sie in einer neuen Einleitung besonders ausfuhrlich die strittigen Fragen der methodischen Grundlegung behandelt. Auch auf Kritik an den Thesen des Buches selbst und auf abweichende Beurteilungen des historischen Befundes wird gelegentlich eingegangen, wahrend der Fortgang der Diskussion hinsichtlich der redaktionsgeschichtlichen Ergebnisse mehr pauschal skizziert wird.

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