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Fremdsprache Deutsch - - Heft 45 (2011): Portfolioarbeit

Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts
ISBN/EAN: 9783194591837
Umbreit-Nr.: 2765254

Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format in cm:
Einband: Geheftet

Erschienen am 01.10.2011
Auflage: 1/2011
€ 14,00
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Was steckt hinter der Portfolio-Idee? ist eine der Leitfragen, die sich nicht nur die Heft-Herausgeberin Sandra Ballweg und Gerd Bräuer in ihrem einführenden Beitrag stellen. An gleicher Stelle nennen sie Das Europäische Sprachenportfolio, Lese-Schreibportfolios, Entwicklungsportfolios, Bewerbungsportfolios, Portfolios in der Lehrerausbildung, Prozessportfolios, Vorzeigeportfolios, und der Blick ins Inhaltsverzeichnis verweist auf Beiträge über Audioportfolios, Videoportfolios, ePortfolios sowie über die mannigfaltigen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von der Primarstufe bis zum Studium. Reflexion als Kernelement von Portfolioarbeit thematisieren die in diesem Heft versammelten Autorinnen und Autoren ebenso wie - als konkrete Beispiele - den Portfolioeinsatz im fremdsprachigen Literaturunterricht oder beim Hör- und Sprechtraining. Schnell wird deutlich, dass es sich beim Portfolio um ein Instrument handelt, das Lehren und Lernen insgesamt bereichern (Ballweg) kann, doch es stellen sich weitere Fragen, z.B. ob Portfolio-Arbeit in der Praxis den Aufwand lohnt und wie sie schließlich Eingang in die Leistungsbewertung finden soll und kann. Wie schon in früheren Ausgaben von FREMDSPRACHE DEUTSCH bieten wir weitere Zusatzmaterialien zu den Artikeln als Downloads an; im Heft verkleinert abgebildete Arbeitsblätter finden sich hier z.B. als Druckvorlagen in Normalgröße. Außerdem legt Peter Eisenberg in seiner Sprachecke dar, inwiefern die grammatische Analyse das Verb vergessen - entgegen dem Eindruck, das Vergessen sei ein weitgehend ungesteuerter psychischer Prozess - als Handlungsverb erweist.

  • Kurztext
    • Was steckt hinter der Portfolio-Idee? ist eine der Leitfragen, die sich nicht nur die Heft-Herausgeberin Sandra Ballweg und Gerd Bräuer in ihrem einführenden Beitrag stellen. An gleicher Stelle nennen sie Das Europäische Sprachenportfolio, Lese-Schreibportfolios, Entwicklungsportfolios, Bewerbungsportfolios, Portfolios in der Lehrerausbildung, Prozessportfolios, Vorzeigeportfolios, und der Blick ins Inhaltsverzeichnis verweist auf Beiträge über Audioportfolios, Videoportfolios, ePortfolios sowie über die mannigfaltigen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten von der Primarstufe bis zum Studium. Reflexion als Kernelement von Portfolioarbeit thematisieren die in diesem Heft versammelten Autorinnen und Autoren ebenso wie - als konkrete Beispiele - den Portfolioeinsatz im fremdsprachigen Literaturunterricht oder beim Hör- und Sprechtraining. Schnell wird deutlich, dass es sich beim Portfolio um ein Instrument handelt, das Lehren und Lernen insgesamt bereichern (Ballweg) kann, doch es stellen sich weitere Fragen, z.B. ob Portfolio-Arbeit in der Praxis den Aufwand lohnt und wie sie schließlich Eingang in die Leistungsbewertung finden soll und kann. Wie schon in früheren Ausgaben von FREMDSPRACHE DEUTSCH bieten wir weitere Zusatzmaterialien zu den Artikeln als Downloads an; im Heft verkleinert abgebildete Arbeitsblätter finden sich hier z.B. als Druckvorlagen in Normalgröße. Außerdem legt Peter Eisenberg in seiner Sprachecke dar, inwiefern die grammatische Analyse das Verb vergessen - entgegen dem Eindruck, das Vergessen sei ein weitgehend ungesteuerter psychischer Prozess - als Handlungsverb erweist.

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