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Die Kritik von Martin Heidegger in seinem Werk 'Sein und Zeit' am Weltbegriff von Rene Descartes

ISBN/EAN: 9783346295897
Umbreit-Nr.: 432485

Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 30.10.2020
Auflage: 1/2020
€ 15,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, wie und weshalb Martin Heidegger Rene Descartes in seinem Werk "Sein und Zeit" kritisiert, Um die Ausführungen verstehen zu können, muss in einem ersten Teil das Programm von Heideggers Werk vorgestellt sowie einige wichtige Begriffe geklärt werden. Im Anschluss daran wird der Begriff "Welt" näher erläutert werden, um anschließend zu sehen, was und warum Heidegger Descartes kritisiert. Das 1927 erschienene Hauptwerk Martin Heideggers "Sein und Zeit" gehört zweifellos zu den schwierigeren Texten der Philosophie, was vor allem an der Sprache liegt, die Heidegger verwendet. In dem Buch geht es, ganz allgemein gesagt, um das Sein, genauer um den Sinn von Sein. Heidegger sucht nicht, wie man vermuten würde, nach der Antwort auf diese Frage, ihn beschäftigt die Entwicklung dieser Frage und die Notwendigkeit derer Stellung. Im Zuge seiner Ausführungen geht er auch auf Ausführungen seiner Vorgänger ein, unter ihnen Kant und Descartes. Vor allem letzterer wird in "Sein und Zeit" für seine Vorgehensweise in Bezug auf den Begriff von Welt, der für die Suche nach der Frage vom Sinn von Sein eine zentrale Rolle spielt, von Heidegger kritisiert.

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