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Welche ethischen und moralischen Probleme wirft die Corona-Pandemie auf?

ISBN/EAN: 9783346403575
Umbreit-Nr.: 2646468

Sprache: Deutsch
Umfang: 76 S., 1 farbige Illustr.
Format in cm: 0.6 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 05.04.2021
Auflage: 1/2021
€ 42,95
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  • Zusatztext
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll herausgefunden werden, welche ethischen und moralischen Probleme durch die Corona-Pandemie aufgeworfen worden sind. Im Zuge dessen werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie genau durchleuchtet, indem verschiedene Positionen von Vertreter*innen von Philosophie, Ethik, Politik und Medizin diskutiert und analysiert werden. Als Grundlage sollen zwei ethische Modelle herangezogen werden, die ich, nachdem die Krankheit COVID-19 und der Verlauf der Pandemie dargestellt wurden, vorstellen werde: zunächst die deontologische Ethik, welche sich als Pflichtethik charakterisieren lässt und bei der ein besonderer Blick auf Immanuel Kant gelegt wird und dann der Utilitarismus, der auch als Folgeethik bekannt ist und in Jeremy Bentham einen berühmten Vertreter findet. Danach werden die ethischen Probleme im Zuge des sogenannten Lockdowns und der sich daran anschließenden Lockerungen untersucht, sowie der Vertrauensverlust in die Politik, der sich aus den Maßnahmen der Regierung, um die Pandemie einzudämmen, teilweise ergeben hat. Daran anschließend werden auch einige Fragen und Probleme der Medizinethik aufgeworfen und besprochen. Hier geht es vor allem um die Triage und ethische Fragen im Zuge der Impfstoffentwicklung und -verteilung. In einem letzten Schritt werden dann Richtlinien aufgestellt, die in Zukunft bei ähnlichen Situationen helfen sollen, richtig zu handeln. Die Arbeit befindet sich auf dem Stand des 26. November 2020, sodass die folgenden Entwicklungen, was Infektionszahlen und Maßnahmen betrifft, nicht mehr in diese Arbeit einfließen.

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