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Denken hilft zwar, nützt aber nichts

Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen
ISBN/EAN: 9783426274293
Umbreit-Nr.: 979973

Sprache: Deutsch
Umfang: 316 S.
Format in cm: 2.7 x 22 x 15
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 06.09.2008
€ 19,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Warum sind wir beim Anblick eines köstlichen Desserts sofort bereit, unser eisernes Diätgelübde zu brechen? Wieso glauben wir, dass teure Medikamente besser wirken als preiswerte? Und weshalb tun wir uns oft so schwer, uns überhaupt zu entscheiden? Dan Ariely stellt unser Verhalten auf den Prüfstand, um herauszufinden, warum wir uns tatsächlich für vernünftig halten - wo wir doch immer wieder unvernünftig handeln. Wider besseres Wissen greifen wir bei Gratisangeboten gerne zu, auch wenn wir ahnen, dass sie uns meist teuer zu stehen kommen. Wir nehmen für freiwillige Hilfsdienste auch lieber kein Geld als wenig. Welche verborgenen Kräfte unsere Entscheidungen im Großen wie im Kleinen täglich lenken, erklärt der renommierte amerikanische Verhaltensökonom Dan Ariely. Seine verblüffenden Experimente beweisen, dass unser Tun und Lassen höchst berechenbar ist - nämlich berechenbar unvernünftig! Wir verhalten uns in vielen Situationen so, wie wir glauben, dass man es von uns erwartet; wir fallen wissentlich auf Köder herein und lassen uns zu unvernünftigem Handeln verleiten, weil wir im Moment der Entscheidung nicht Herr unseres Verstandes sind. Warum wir dennoch daraus lernen können, wenn wir immer wieder die gleichen Fehler machen, das zeigt uns dieses Staunen machende Buch.

  • Autorenportrait
    • Dan Ariely, geboren 1968, studierte Psychologie und Betriebswirtschaft. Ab 1998 war er Professor für Verhaltensökonomik am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und leitete dort u.a. die Forschungsgruppe eRationality. Seit 2008 lehrt er an der renommierten Duke University. Er ist Gründer und Direktor des Center for Advanced Hindsight.
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