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Der Literaturtheoretiker Edward Said war nicht nur einer der wichtigsten Intellektuellen des ausgehenden 20. Jahrhunderts, der sich mit dem Orientalismus beschäftigte und maßgebliche Debatten über den israelisch-palästinensischen Konflikt anstieß. Als ausgebildeter Pianist war er auch ein leidenschaftlicher und hoch geschätzter Musikkritiker. Dieser Band versammelt Texte zur Musik, die er in 30 Jahren für "The Nation" und andere Zeitungen schrieb. Ob er nun über Mozart, das Verbot, in Israel Wagner zu spielen, seinen Lieblingspianisten Glenn Gould oder seinen Freund und Weggefährten Daniel Barenboim schreibt, immer ist sein Ansatz aufregend, provokant und unterhaltsam.
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?Lesenswert und informativ.? Ferdinand Quante in WDR 3 TonArt ?Saids Texte zeugen von enormer Sachkenntnis und einer emphatischen Vertiefung in den jeweiligen Gegenstand. Die Überlegungen dieses originellen Außenseiters faszinieren.? Opernwelt ?Die Texte zeichnen sich durch hohes Wissen, feine Hellsichtigkeit und sprachliche Direktheit aus.? Badische Zeitung
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Detailansicht
Musik ohne Grenzen
Mit einem Vorwort von Daniel Barenboim
ISBN/EAN: 9783442743391
Umbreit-Nr.: 1906868
Sprache:
Deutsch
Umfang: 416 S.
Format in cm: 2.8 x 18.7 x 11.9
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 12.03.2012
Auflage: 1/2012