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Wörterbuch zur Politik

ISBN/EAN: 9783520404039
Umbreit-Nr.: 1492508

Sprache: Deutsch
Umfang: XV, 932 S.
Format in cm: 5.4 x 22 x 16.3
Einband: Leinen

Erschienen am 31.12.2010
Auflage: 3/2010
€ 50,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • In vorbildlich klarer und übersichtlicher Darstellung orientiert dieses viel gelobte und vielfach benutzte Wörterbuch über die Sachbegriffe der Politik und die Fachsprache der modernen Politikwissenschaft. Soweit es zum Verständnis der Politik und der Politikwissenschaft notwendig ist, werden auch speziellere Sachgebiete sowie Grenzbereiche der Soziologie, Volkswirtschaftslehre, des Verfassungsrechts und der Demografie berücksichtigt. Für die 3. Auflage hat Manfred G. Schmidt sämtliche Artikel auf ihre Aktualität hin überprüft und gegebenenfalls überarbeitet, die Literaturhinweise wurden aktualisiert. Überholte Artikel wurden gestrichen, neu hinzugekommene Artikel tragen den Entwicklungen der letzten Jahre auf internationaler (etwa der Finanzmarktkrise oder dem Lissabonner Vertrag) wie auf nationaler Ebene (den Hartz- und den Föderalismusreformen oder der Veränderung der Parteienlandschaft) Rechnung. Auch neue Fragestellungen, die sich in der Methodologie des Faches ergeben haben, wurden berücksichtigt. Über den engeren Kreis der Studierenden und Lehrenden der Politikwissenschaft hinaus wendet sich das Wörterbuch zur Politik an Journalisten und in Politik oder Staatsverwaltung Tätige, an Schüler und Lehrer der gymnasialen Oberstufe sowie an allgemein politisch Interessierte.

  • Kurztext
    • Das Standardwerk zur Politik mit mehr als 3800 Artikel, zahlreichen Literaturangaben und Querverweisen. '>Der Schmidt< ist das mit Abstand beste Wörterbuch zur Politik. Sowohl der fachlich geschulte als auch der bloß politisch interessierte Laie kommt ohne das Werk nicht aus.' (Das historisch-politische Buch)

  • Autorenportrait
    • Manfred G. Schmidt, geb. 1948, lehrt Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind: Politik in der Bundesrepublik Deutschland sowie Vergleichende Sozialpolitik- und Demokratieforschung. Seine Forschungen wurden 1995 mit dem Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet.
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