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Zusatztext
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Diese Studie bietet die erste Gesamtdarstellung der Werke des Philosophen Gilles Deleuze und des Psychoanalytikers Félix Guattari in deutscher Sprache am Leitfaden von Literaturanalysen. Darüber hinaus wird mit dem Instrumentarium ihrer prozessualen Ästhetik der Grundbegriff der neueren Literaturwissenschaft - der Text - untersucht. Es wird eine Genealogie des Textes entworfen und gezeigt, wie nicht nur durch den Computer, sondern auch schon bei Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts (Nietzsche, Proust, Kafka) andere als textuelle Formen der Schrift entwickelt worden sind. Schreiben ohne Text kann sowohl als Motiv der Arbeiten von Deleuze und Guattari wie auch als Fluchtpunkt einer veränderten Literatur- und Medienwissenschaft verstanden werden.
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Autorenportrait
- Der Autor ist Post-Doktorand am Graduiertenkolleg der Universität-GHS Siegen.
Detailansicht
Schreiben ohne Text
Die prozessuale Ästhetik von Gilles Deleuze und Felix Guattari
ISBN/EAN: 9783531125343
Umbreit-Nr.: 544432
Sprache:
Deutsch
Umfang: 211 S., 4 s/w Illustr., 211 S. 4 Abb.
Format in cm: 1.2 x 21 x 14.8
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 01.09.1994