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Messen messbar machen

eBook - Mehr Intelligenz pro m²
ISBN/EAN: 9783540263302
Umbreit-Nr.: 1669425

Sprache: Deutsch
Umfang: 480 S., 8.87 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 02.12.2005
Auflage: 4/2005


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Der Maßstab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er gesteigert werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie Qualität der Veranstaltung gehalten oder Messe XY setzt positive Signale für den Markt aussuchen. Die Messe als Selbstzweck für Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Glück ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz überzeugend und noch lange nicht überall. Kehren wir für einen Moment zu den Anfängen des Messewesens zurück. Auf Geheiß des jeweiligen Landesfürsten wurde willigen Händlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedürfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Für die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fürsten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verändert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - müssen sich in Zukunft noch viel stärker mit den Bedürfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlüssel-Person jedes künftigen Messe-Erfolgs.

  • Kurztext
    • Der Mastab ist der Besucher In den stolzen Abschlussberichten der einzelnen Messegesellschaften ? ndet sich der Besucher bereits im Titel - aber nur wenn er gesteigert&quote; werden konnte. Falls nicht, darf er sich einen Platz im Rahmen eines Satzes wie Qualitat der Veranstaltung gehalten&quote; oder Messe XY setzt positive Signale fur den Markt&quote; aussuchen. Die Messe als Selbstzweck fur Veranstalter, A- steller und Presse? Zum Gluck ? ndet hier so la- sam ein Wandel statt. Aber leider noch nicht ganz uberzeugend und noch lange nicht uberall. Kehren wir fur einen Moment zu den Anfangen des Messewesens zuruck. Auf Gehei des jeweiligen Landesfursten wurde willigen Handlern erlaubt, an gewissen Tagen ihre Waren (damals noch weitgehend ohne Dienstl- stungen) dem nach existenziellen Bedurfnissen und etwas Abwechslung trachtenden Volk feil zu bieten. Fur die Besucherwerbung reichte ein Erlass des Fursten, angebracht an einem prominenten Ort. Dies war zu Zeiten, als die Nachfrage das Angebot bestimmte. In unserer technologisierten Zeit hat sich dieses System radikal verandert. Messen - und mit ihnen die Aussteller - mussen sich in Zukunft noch viel starker mit den Bedurfnissen der Besucher auseinandersetzen. Er oder sie wird zur Schlussel-Person jedes kunftigen Messe-Erfolgs.

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