Detailansicht
Zeitungsstadt Berlin
-
Zusatztext
-
In seiner faszinierender Chronik erzählt Peter de Mendelssohn den Werdegang der Berliner Zeitungen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Er ist geprägt von Persönlichkeiten wie Leopold Ullstein, Rudolf Mosse und Axel Springer, gezeichnet von historischen Zäsuren wie der NS-Diktatur, der deutsch-deutschen Teilung und dem Neubeginn nach der Wiedervereinigung. Ein Klassiker der deutschen Kulturgeschichte in neuer Ausgabe, um aktuelle Kapitel erweitert von Lutz Hachmeister.
-
-
Kurztext
-
Ein einzigartiger Klassiker der deutschen Mediengeschichte Berlin und seine Zeitungen - das ist ein faszinierender Ausschnitt der deutschen Kulturlandschaft. Lebendig und voller Anekdoten führt Peter de Mendelssohn die Leser durch die Geschichte dieser Weltstadt und ihrer Medien. 'Ein dramatischer, großartiger, bitterer Bericht vom Schicksal Berlins, gesehen vom Schicksal seiner Zeitungen aus.' BR 'Ein Standardwerk' DER SPIEGEL
-
-
Autorenportrait
- Peter de Mendelssohn, geboren 1908 in München, gestorben im August 1982 ebenda, war ein deutsch-britischer Schriftsteller, Historiker und Essayist. Er begann 1926 in Berlin eine Karriere als Journalist, übersiedelte nach Hilters Machtergreifung 1933 nach Wien, Paris und schließlich London. Er erhielt die britische Staatsbürgerschaft und arbeitete während des Zweiten Weltkriegs im britischen Staatsdienst. Nach dem Krieg arbeitete maßgeblich am Aufbau eines demokratischen Pressewesens in der britischen Besatzungszone mit und war u.a. an der Gründung von Der Tagesspiegel und Die Welt beteiligt. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays und war 1936 bis 1970 mit der Schriftstellerin Hilde Spiel verheiratet.
-
Schlagzeile
- Ein einzigartiger Klassiker der deutschen Mediengeschichte