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Politisches Theater nach 1968

eBook - Regie, Dramatik und Organisation, Historische Politikforschung
ISBN/EAN: 9783593407722
Umbreit-Nr.: 3247540

Sprache: Deutsch
Umfang: 296 S., 2.16 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 13.03.2006
Auflage: 1/2006


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.

  • Kurztext
    • InhaltsangabeI. EINLEITUNG Ingrid Gilcher-Holtey, Dorothea Kraus, Franziska SchößlerII. WAS IST POLITISCHES THEATER? EINE DEBATTEMIT ZEITZEUGENTeilnehmer: Tankred Dorst, Ulrich Greiff, Michael Hatry, Rolf Hochhuth, Jens Johler,Hagen Mueller-Stahl, Henning Rischbieter, Barbara Sichtermann, Frank-Patrick SteckelIII. KULTURPRODUKTION UND MITBESTIMMUNGZwischen Selbst- und Mitbestimmung:Demokratisierungskonzepte im westdeutschen Theater derfrühen siebziger Jahre Dorothea KrausTheaterkollektive: Von der "Truppe 31" zur "Marthaler-Familie",von der Politisierung der 68er Bewegung zur Privatisierung desTheatermachens in den Neunzigern Hajo KurzenbergerPeter Brooks interkulturelle Theaterpraxis:Die Kultur der Verknüpfungen als Neuformulierung des Politischen Hartwin GromesTransformation durch Partizipation? Die 68er Bewegung und dieDemokratisierung der literarischen Produktionsverhältnisse Ingrid Gilcher-HolteyIV. POLITISCHES THEATER AN DER JAHRTAUSENDWENDESehnsucht und Sozialkritik: Thomas Ostermeier und seinTeam an der Berliner Schaubühne Christine BährSchreie und Flüstern: René Pollesch und das politische Theaterin der PostmoderneAchim GeisenhanslükeWahlverwandtschaften: Der Surrealismus und die politischen Aktionenvon Christoph SchlingensiefFranziska SchößlerAutorinnen und Autoren

  • Autorenportrait
    • Ingrid Gilcher-Holtey ist Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Dorothea Kraus ist dort Doktorandin. Franziska Schößler ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier.
  • Schlagzeile
    • Historische Politikforschung Herausgegeben von Wolfgang Braungart, Neithard Bulst, Ute Frevert, Heinz-Gerhard Haupt und Willibald Steinmetz
  • Leseprobe
    • InhaltsangabeI. EINLEITUNG Ingrid Gilcher-Holtey, Dorothea Kraus, Franziska SchößlerII. WAS IST POLITISCHES THEATER? EINE DEBATTEMIT ZEITZEUGENTeilnehmer: Tankred Dorst, Ulrich Greiff, Michael Hatry, Rolf Hochhuth, Jens Johler,Hagen Mueller-Stahl, Henning Rischbieter, Barbara Sichtermann, Frank-Patrick SteckelIII. KULTURPRODUKTION UND MITBESTIMMUNGZwischen Selbst- und Mitbestimmung:Demokratisierungskonzepte im westdeutschen Theater derfrühen siebziger Jahre Dorothea KrausTheaterkollektive: Von der "Truppe 31" zur "Marthaler-Familie",von der Politisierung der 68er Bewegung zur Privatisierung desTheatermachens in den Neunzigern Hajo KurzenbergerPeter Brooks interkulturelle Theaterpraxis:Die Kultur der Verknüpfungen als Neuformulierung des Politischen Hartwin GromesTransformation durch Partizipation? Die 68er Bewegung und dieDemokratisierung der literarischen Produktionsverhältnisse Ingrid Gilcher-HolteyIV. POLITISCHES THEATER AN DER JAHRTAUSENDWENDESehnsucht und Sozialkritik: Thomas Ostermeier und seinTeam an der Berliner Schaubühne Christine BährSchreie und Flüstern: René Pollesch und das politische Theaterin der PostmoderneAchim GeisenhanslükeWahlverwandtschaften: Der Surrealismus und die politischen Aktionenvon Christoph SchlingensiefFranziska SchößlerAutorinnen und Autoren
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