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Werke und Briefe 19/2

Nachträge, Ergänzungen und Berichtigungen - Historisch-kritische Gesamtausgabe, Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Pflichtfortsetzung 19
ISBN/EAN: 9783608331929
Umbreit-Nr.: 1434814

Sprache: Deutsch
Umfang: 548 S., 2 Bildtaf.
Format in cm: 5 x 25 x 17
Einband: Leinen

Erschienen am 25.04.2007
€ 65,00
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  • Zusatztext
    • Erst während der Arbeit an der Ausgabe ist eine Reihe von Handschriften Mörikes und von solchen Zeugnissen seiner Zeitgenossen aufgefunden worden, die ihn betreffen und zur Erklärung seiner Schreiben herangezogen werden können; einige Briefe konnten nicht mehr an den chronologisch richtigen Stellen eingeordnet werden. Sie werden hier im letzten Briefband nachgetragen. Wiedergegeben werden außerdem Briefe, deren Datum nicht festgestellt wurde, und solche, die erst datiert werden konnten, nachdem ein Überblick über das Gesamtwerk der Briefe gewonnen worden war. Nachgereicht werden unter anderem Schreiben an Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, an die Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung in Stuttgart, an Justinus Kerner, Karl Mayer und den Stuttgarter Liederkranz, an Ludwig Tieck und Friedrich Theodor Vischer sowie an Familienmitglieder, an die befreundete Familie Hartlaub und außerdem pfarramtliche Schreiben.

  • Kurztext
    • Der vorliegende Band von Mörikes Briefwerk enthält Nachträge zu den in den Bänden 10 bis 19,1 der Ausgabe edierten oder erschlossenen Briefen, außerdem Berichtigungen zu den Texten sowie Ergänzungen und Berichtigungen zu den Apparaten dieser Bände und schließlich eine Zusammenfassung der verschiedenen Register.

  • Autorenportrait
    • Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig schloß er eine wenig glückliche, 1873 ohne Scheidung getrennte Ehe mit Margarethe v. Speeth. 1866 gab er seine Stuttgarter Tätigkeit auf und lebte zurückgezogen in Lorch, Nürtingen, zuletzt wieder in Stuttgart, wo er 1875 starb. Mörike gilt als einer der großen deutschsprachigen Lyriker des 19. Jh. und stand in naher Verbindung zur "Schwäbischen Dichterschule".
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