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Arzneiverordnungs-Report 2013

Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare
ISBN/EAN: 9783642371233
Umbreit-Nr.: 4911513

Sprache: Deutsch
Umfang: XIV, 1155 S., 82 s/w Illustr., 232 s/w Tab.
Format in cm: 4.5 x 19 x 12.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 12.09.2013
Auflage: 1/2013
€ 69,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen für ambulante Patienten werden seit 1985 im Arzneiverordnungs-Report analysiert. Datenbasis für 2012 sind 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte), die von 203 599 Vertragsärzten ausgestellt wurden, darunter erstmals auch 60 533 Zahnärzte. In 40 Indikationsgruppen werden aktuelle Versorgungstrends dargestellt. Zum ersten Mal ist auch ein Kapitel über Rezepturarzneimittel enthalten sowie ein zusätzliches Kapitel über zahnärztliche Verordnungen.Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012"Noch viel Luft bei Pharmapreisen - Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential" (Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2012)"Deutsche zahlen bei Pillen drauf - Untersuchung lobt Reformen, aber warnt vor neuem Ausgabenanstieg" (Hannoversche Allgemeine Zeitung 28.09.2012)"Die Patienten zahlen drauf - Die Kosten für Arzneimittel gehen wieder nach oben. Das ist ganz im Sinne der Industrie, doch schlecht für die Beitragszahler" (Sächsische Zeitung 28.09.2012)"Pillenknick - Der Preistopp wirkt: Kosten für Medikamente sinken, obwohl mehr verschrieben werden" (Süddeutsche Zeitung 28.09.2012)

  • Kurztext
    • Im Arzneiverordnungs-Report werden seit 1985 die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen und die Änderungen des deutschen Arzneimittelmarktes analysiert. Im Jahre 2012 wurden 716 Millionen GKV-Rezepte (davon 634 Mio. Fertigarzneimittelrezepte) von 143 066 Vertragsärzten und erstmals auch 60 533 Zahnärzten ausgewertet. Im Jahre 2012 stiegen die GKV-Arzneimittelausgaben moderat auf 31,3 Mrd. Euro (+1,1%). Im Rahmen des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) fanden die ersten Preisverhandlungen für Arzneimittel mit positiver Nutzenbewertung statt. Es gibt Hinweise auf eine Senkung des hohen deutschen Preisniveaus für neue Arzneimittel auf europäische Standards. Trotz hoher Rabatteinnahmen der gesetzlichen Krankenkassen von pharmazeutischen Unternehmen von 2,1 Mrd. Euro gibt es immer noch zusätzliche Einsparmöglichkeiten von 2,5 Mrd. Euro bei Generika, Biosimilars, Analogpräparaten und umstrittenen Arzneimitteln. Hinzu kommt ein Einsparpotenzial von 1,2 Mrd. Euro im Bestandsmarkt für deutsche Patentarzneimittel, das in einem vierten internationalen exemplarischen Preisvergleich berechnet wurde.  Presseecho zum Arzneiverordnungs-Report 2012"Noch viel Luft bei Pharmapreisen - Arzneimittelreport sieht Milliarden-Einsparpotential"(Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.09.2012) "Deutsche zahlen bei Pillen drauf - Untersuchung lobt Reformen, aber warnt vor neuem Ausgabenanstieg"(Hannoversche Allgemeine Zeitung 28.09.2012) "Die Patienten zahlen drauf - Die Kosten für Arzneimittel gehen wieder nach oben. Das ist ganz im Sinne der Industrie, doch schlecht für die Beitragszahler"(Sächsische Zeitung 28.09.2012) "Pillenknick - Der Preistopp wirkt: Kosten für Medikamente sinken, obwohl mehr verschrieben werden"(Süddeutsche Zeitung 28.09.2012)

  • Autorenportrait
    • Professor Dr. Ulrich Schwabe, Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg Dr. Dieter Paffrath, AOK Nordwest - Die Gesundheitskasse, Kiel
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