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Luther und Freud. Eine Auseinandersetzung mit der christlichen Moral

Akademische Schriftenreihe V368405
ISBN/EAN: 9783668461369
Umbreit-Nr.: 2497030

Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S., 2 farbige Illustr.
Format in cm: 0.4 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 13.06.2017
Auflage: 1/2017
€ 24,99
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,1, Veranstaltung: Seminarkurs: Christentum und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann den Vorwürfen, das Christentum habe eine strenge und steife Moral, begegnet werden? Dabei geht es sowohl um die Frage, wie sich diese Vorwürfe entfalten und begründen lassen, als auch um die Frage, wie damit aus christlicher Sicht geantwortet werden kann. Es handelt sich bei dieser Ausarbeitung um eine Gegenüberstellung zweier bekannter Positionen. Auf der Seite der Kritiker steht Sigmund Freud und seine Kritik an der christlichen Moral. Auf der anderen Seite steht Martin Luther mit seiner Rechtfertigungslehre. Während für Freud das Christentum der grundlegende Wegbereiter für psychische Störungen sein kann, behauptet Luther, dass der christliche Glaube als einzige Alternative wirklich frei und unabhängig macht. In einem dritten Teil sollen dann beide Positionen miteinander gewinnbringend verwoben werden.

  • Autorenportrait
    • bis 08/16 - berufliches Gymnasium (Sozialwissenschaftliche Richtung) ab 10/16 Studium der Erziehungswissenschaft und Ev.Theologie
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