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Nachlese

eBook - Unveröffentlichte Texte, Zeichnungen und Aquarelle zum Nachdenken und Schmunzeln
ISBN/EAN: 9783702233204
Umbreit-Nr.: 5742297

Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S., 3.27 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 24.09.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck. Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. "Es waren keine guten Augen", schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den "gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt".Die Honorarerlöse kommen der Behindertenwohngemeinschaft "Arche" zugute.

  • Kurztext
    • Am 29. Janner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plotzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen. Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unverffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Knstlerpersnlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlssen formuliert hatte. Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Bchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck. Aber auch ernste Tne fehlen in der Nachlese nicht. &quote;Es waren keine guten Augen&quote;, schreibt Stecher ber die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den &quote;gtigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt&quote;. Die Honorarerlse kommen der Behindertenwohngemeinschaft &quote;Arche&quote; zugute.

  • Autorenportrait
    • Dr. REINHOLD STECHER (1921-2013) war über dreißig Jahre in der Jugendseelsorge und als Religionspädagoge in seiner Heimatstadt Innsbruck tätig. Von 1981 bis 1997 war er Bischof der Diözese Innsbruck und im Ruhestand erfolgreicher Autor, Zeichner und Maler. Er ist Träger zahlreicher Preise, u. a. Ökumenischer Predigtpreis 2010 für sein Lebenswerk (Bonn). Jedes seiner Bücher - alle bei Tyrolia - ist zu einem Bestseller geworden.
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