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Standschützen verteidigen Tirol 1915-1918

Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1958, Schlern-Schriften 185
ISBN/EAN: 9783703008528
Umbreit-Nr.: 6246663

Sprache: Deutsch
Umfang: 436 S.
Format in cm: 3 x 24 x 17
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 31.03.2014
Auflage: 1/1958
€ 39,90
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  • Zusatztext
    • PACKENDE BERICHTE ÜBER DIE KRIEGSGESCHEHNISSE IM ERSTEN WELTKRIEG - dem Andenken der gefallenen Standschützen gewidmet Nach dem Eintritt Italiens in den Krieg auf Seiten der Entente im Mai 1915 müssen binnen kürzester Zeit die südlichen Landesgrenzen gesichert werden: Eine neue Front ist entstanden. Da die Tiroler Kaiserjäger und Landesschützen bereits an den Fronten im Osten im Einsatz sind, werden die Standschützen-Bataillone mobilisiert. Dr. Anton von Mörl (1883-1958) rückt als Oberleutnant mit dem Standschützen-Bataillon Innsbruck I zur Landesverteidigung aus. Er schildert die Einsätze der Standschützen in dieser Ausnahmesituation daher zum Teil auch als unmittelbar Beteiligter. Seine Einheit ist im Sextental, am Karnischen Kamm und im Drei-Zinnen-Plateau eingesetzt. Ausführlich beschreibt Mörl die Geschehnisse an der Dolomitenfront: die Kämpfe um Monte Piano, Rauchkofl und Col di Lana, die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenkorps, den Tod Sepp Innerkoflers. Aber auch andere Verteidigungsabschnitte werden berücksichtigt: das Gebiet von Folgaria - Lavarone, die Valsugana und die Ortlerfront. Zuletzt bleibt die bittere Erkenntnis, dass der Krieg verloren ist - und von den übrig gebliebenen Einheiten zahlreiche den Weg in die Gefangenschaft antreten müssen. DAS BUCH IST IN 5 KAPITEL GEGLIEDERT: Dolomitenfront FolgariaLavarone An der Eisfront Val Sugana Dem Ende zu und reichlich bebildert, mit 60 Bildern (32 Tafeln)

  • Autorenportrait
    • Dr. Anton von Mörl (1883-1958) rückt als Oberleutnant mit dem Standschützenbataillon Innsbruck I zur Landesverteidigung aus. Er schildert die Geschehnisse an der Dolomitenfront - die Kämpfe um Monte Piano, Rauchkofl und Col di Lana -, die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenkorps und den Tod von Sepp Innerkofler daher auch zum Teil als unmittelbar Beteiligter.
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