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Gefühlsarbeit in Pflege und Betreuung

eBook - Sichtbarkeit und Bewertung gelungener Beziehungsarbeit
ISBN/EAN: 9783709101384
Umbreit-Nr.: 1859437

Sprache: Deutsch
Umfang: 150 S., 0.97 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 11.01.2011
Auflage: 1/2011


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <P>Gefühlsarbeit wird von vielen Pflegenden täglich geleistet und verlangt ein hohes Maß an Sensibilität und Konzentration. Als Konzept der Beziehungsarbeit ist sie Prävention, Therapie oder Rehabilitation. Sie erfolgt jedoch meist ungeplant, häufig unbewusst, und wird daher nicht als hochqualitative Professionsarbeit wahrgenommen. So entzieht sich Gefühls-ARBEIT" Sprache und Transparenz bei Pflegenden, Gepflegten und Gesellschaft und wird in die Nichtleistung" ohne Beimessung eines (Geld-)Wertes gedrängt. Konsequenz kann ein durch das Gesundheits- und Sozialsystem erzwungenes Ignorieren des Menschen als Gefühlswesen sein, das Aggression, Langeweile oder Einsamkeit bedingen kann.</P><P>Die Autoren heben daher die Bedeutung von Gefühlsarbeit in der Pflege für die Gesellschaft hervor, geben Einblicke in zugrundeliegende Theorien und erläutern Prinzipien und Rahmenbedingungen. Zahlreiche Beispiele und daraus abgeleitete Handlungsanweisungen und Vorschläge für die Ausbildung schlagen die Brücke in die Praxis.</P>

  • Autorenportrait
    • <P>Mag. Dr. Silvia Neumann-Ponesch, DGKS, MAS</P><P></P><P>Seit 1.8.2008:</P><P>Leiterin des Fachbereichs Gesundheitsdienstleistungen" an der FH OÖ Studienbetriebs-GmbH,</P><P>Fakultät für Gesundheit und Soziales, Linz</P><P>2003-2008:</P><P>Studiengangsleitung des Studiengangs Prozessmanagement Gesundheit" und</P><P>FH-Professur an der FH OÖ Studienbetriebs-GmbH, Fakultät für Management, Steyr</P><P>Schwerpunkte Lehre und Forschung: (Klinische) Pfade, Wissenschaft und Forschung,</P><P>Management, Diseasemanagement/Integrierte Versorgung und Projektmanagement, Gesundheitswissenschaft</P><P>Seit 2003:</P><P>Freiberuflichkeit: Unternehmensberatung und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen</P><P>2000-2002:</P><P>Direktorin des Pflegedienstes am Rudolfinerhaus in Wien; Mitglied der KOFÜ und</P><P>Direktorin der Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Rudolfinerhaus Wien</P><P>1994-1999:</P><P>Lehrerin der Gesundheits- und Krankpflege an der Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen des Wiener Krankenanstaltenverbundes</P><P>1982-1993: Pflegetätigkeit</P><P></P><P>Mitglied in Fachgesellschaften und Beiräten</P><P>Seit 2006: Österreichische Vertreterin der EPA (European Pathway Association)</P><P>Seit 2004: GuKG-Akkreditierungsbeirat des Bundesministeriums für Gesundheit</P><P>Seit 2000: Österreichische Gesellschaft für Public Health</P><P>Seit 1999: Board of Consultant bei "Pflege": Wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe</P><P>Seit 1999: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft</P><P></P><P>&nbsp;</P><P></P><P></P><P>Alfred Höller, DGKP:</P><P>Seit 2003 Pflegeberater bei der Humanocare gemeinnützige Betriebsgesellschaft</P><P>Seit 1993 Selbständiger Pflegeberater mit Schwerpunkt: Übergangspflege, aktivierende und reaktivierende Pflege, Pflegeplanung und Pflegediagnostik.<BR>In meiner Funktion begleitete ich Projekte in:<BR>Häusern des WienerKrankenanstaltenverbundes<BR>Niederösterreichischen Landes Pensionisten- und Pflegeheimen<BR>sowie in vielen Pflegeheimen in Österreich, Deutschland und Südtirol</P><P>1989 1992 Praxisanleiter in der Übergangspflege in Wien unter der Leitung von Prof. E. Böhm</P><P>1979 1988 Lehrer an zwei Wiener Krankenpflegeschulen</P><P>1976 1978 Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien</P>
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