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Das Russlandgemälde

Romanbiografie II.Band Ilja Repin
ISBN/EAN: 9783735745972
Umbreit-Nr.: 6941323

Sprache: Deutsch
Umfang: 284 S.
Format in cm: 1.8 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 30.06.2014
Auflage: 1/2014
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  • Zusatztext
    • Der Meister des russischen Realismus Ilja Repin ist in vielen Ländern Westeuropas noch immer unbekannt. Dabei bekennen Generationen von Malern den inspirativen Einfluss dieses Giganten der Kunst, der einen hervorragenden Platz in der realistischen Weltmalerei einnimmt. Repin war Zeitzeuge bewegender Ereignisse im größten Landder Erde, von der Aufhebung der Leibeigenschaft über die Bewegung der Volkstümler, die Zarenmorde, die Revolutionen bis ins 20. Jahrhundert, als Russland versuchte, eine alternative Gesellschaftsordnung aufzubauen. Der I. Band "RUSSLANDS PALETTE" schildert das Heranwachsen, die Lehr- und Studienjahre des Schöpfers beeindruckender Gemälde bis zum Abschluss der Kaiserlichen Kunstakademie St. Petersburg und der internationalen Anerkennung mit dem Gemälde "Die Wolgatreidler". Im vorliegenden 2. Band der freien Romanbiografie "DAS RUSSLANDGEMÄLDE" wird sowohl Repins Weg zu einem herausragenden Künstler nachvollzogen als auch zugleich ein Blick hinter die Kulissen des höfischen Lebens und in die Künstlerwelt in St.Petersburg und Moskau geworfen. Sein Maltalent stellte er in den Dienst der demokratischen Erneuerung Russlands. Repin malte Tolstoi und Turgenjew, Mendelejew, Bechterew und Pawlow, Rubinstein, Glinka und Rimski-Korsakow und gehörte mit ihnen zur fortschrittlichen russischen Intelligenz. Er war befreundet mit Manet und Renoir, kannte Liebermann und Victor Hugo, hat ganz Westeuropa bereist und dabei viele Künstler und Museen besucht. So wurde der Menschenbeobachter ein Zeitzeuge von europäischem Rang. Darin besteht die Eigenart dieses Buches, das keine Biografie im üblichen Sinne ist. Hartmut Moreike

  • Autorenportrait
    • Der Autor beschäftigt sich seit Jahrzehnten intensiv wie kenntnisreich mit der Geschichte und Gegenwart, mit Kultur und Kunst sowie Sitten und Bräuche des Alltags in Russland. Vieles hat der diplomierte Journalist auf zahlreichen Reportagereisen und während des Studium der Philosophie, der Geschichte und Kunst in Moskau zusammengetragen. Nach den Kurzgeschichten "Moskauer Venus" und dem Malerroman "Ein Haus so himmelblau" hat sich Hartmut Eberhard Martin Moreike, der als Freizeitmaler regional Erfolge verzeichnet, mit einer dreibändigen Romanbiografie dem Thema Malerei in der russischen Gesellschaft zwischen 1844 bis 1930 zugewandt.
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