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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten.Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!Sie hatte geläutet, und Butler Parker erschien in ihrem Salon, den sie sich als Studio hatte einrichten lassen. Sie saß vor der elektrischen Schreibmaschine und hatte natürlich wieder mal keine Zeile zu Papier gebracht. Lady Agatha Simpson, die vor Jahren beschlossen hatte, sechzig zu bleiben, war eine majestätisch stattliche Dame mit energischem Gesicht. Sie wandte sich zu ihrem Butler um und verkündete, sie habe einen perversen Appetit. »Mylady schweben eine bestimmte Spezialität vor?« erkundigte Josuah Parker sich gemessen. Er war etwas über mittelgroß, fast schlank und strahlte eine beeindruckende Würde aus. Sein Alter war nur schwer zu bestimmen, was auf sein stets ausdrucksloses, glattes Pokergesicht zurückzuführen war. »Machen Sie mir Vorschläge«, antwortete die ältere Dame ungeduldig. Sie schaltete die Schreibmaschine ab und schien ihre Absicht nachhaltig vergessen zu wollen, einen Krimi-Bestseller zu schreiben. Damit beschäftigte sie sich schon seit Monaten. Es war ihr erklärtes Ziel, einer gewissen Agatha Christie zu zeigen, wie ein spannender Kriminalroman wirklich auszusehen habe. Bei dieser Absicht war es bisher allerdings geblieben. Sie fand immer wieder Entschuldigungen. Dazu gehörte auch ihr Interesse an Kriminalfällen aller Art. Sie konnte sich dieses Hobby leisten, weil es einen Butler Parker gab, der seine schützende Hand über sie hielt. Darüber hinaus aber war sie eine immens reiche Frau, die sich fast jede Verrücktheit leisten konnte. »Ich warte auf Ihre Vorschläge, Mister Parker«, wiederholte sie mit ihrer dunklen Stimme, die an einen Baß erinnerte.

Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschatzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ofters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. &quote;Sie sehen meine bescheidene Wenigkeit mehr als erstaunt&quote;, sagte Butler Parker. Er hatte die Tr zu Lady Simpsons Haus in Shepherd's Market geffnet und verbeugte sich grend vor Superintendent McWarden. &quote;Ich wei, um diese Zeit sollte man keine Besuche mehr machen&quote;, entschuldigte sich der hohe Yardbeamte. McWarden, untersetzt, stets reizbar, gab sich berraschend hflich und verbindlich. &quote;Aber die Sache duldet keinen Aufschub.&quote;&quote;Mylady ist selbstverstndlich noch nicht zur Ruhe gegangen, Sir. Ich werde Sie sofort melden, Sir. Wenn Sie freundlicherweise drben im Wohnraum Platz nehmen wrden?&quote;&quote;Mylady ist also noch auf.&quote; McWarden war erleichtert. &quote;Mylady arbeitet an Myladys Bestseller&quote;, erklrte der Butler. &quote;Was Sie nicht sagen! Sie hat endlich damit begonnen?&quote; McWarden verga fr einen Augenblick seine Sorgen und war ehrlich berrascht. Ihm war bekannt, da die Dame des Hauses schon seit vielen Monaten diesen Bestseller schreiben wollte, um einer gewissen Agatha Christie zu zeigen, wie Kriminalromane wirklich verfat wurden. &quote;Mylady deutete diese Absicht zumindest an&quote;, schrnkte der Butler vorsorglich ein. Er machte wieder eine seiner knappen Verbeugungen und verlie den Superintendent, der ihm nachschaute. Butler Parker war ein etwas ber mittelgroer Mann undefinierbaren Alters. Er besa das ausdruckslose Gesicht eines Pokerspielers und verfgte ber erstklassige Manieren. Darber hinaus war er ein sehr phantasievoller und begabter Amateurkriminalist. McWarden htte solch einen Mann liebend gern in seiner Abteilung gehabt, doch Parker hatte bisher allen Versuchungen widerstanden, seinen Arbeitsplatz aufzugeben. Er war mit Leib und Seele Butler und dachte nicht daran, diesen Zustand zu ndern. Gemessen und wrdevoll stieg Josuah Parker ber die Treppe hinauf ins Obergescho und erreichte ber