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Verwirrung um den Erben von Trewitz

eBook - Fürstenkinder 17 - Adelsroman, Fürstenkinder
ISBN/EAN: 9783740971113
Umbreit-Nr.: 9847642

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.19 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 15.09.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.»Hör mal, Claudia, das kann doch nicht wahr sein! Dein Vater ist der gütigste und beste Mensch der Welt, und niemals würde er dich zwingen, den unsympathischen, ältlichen Ulf von Winters zu heiraten. Das kann ich einfach nicht glauben.« Ulla von Rammen sah abwartend auf ihre Freundin Claudia von Trewitz, doch diese hatte offenbar nicht die Absicht zu antworten. Ihre übergroßen Augen in dem schmalen, feingeschnittenen Gesicht glühten in einem unnatürlichen Feuer, ihr Blick ruhte auf den fernen bewaldeten Hügeln, aber es war offensichtlich, daß sie diese nicht sah. Sie sah eine Welt, in die die Freundin ihr nicht zu folgen vermochte. Ihre schmalen, gepflegten Hände ruhten in ihrem Schoß, nur hin und wieder zuckten sie nervös und verrieten den Aufruhr in ihrem Innern. Hier oben auf dem Hügel, dem Lieblingsplatz der Freundinnen, herrschte eine fast sonntägliche Ruhe. Selbst die Vögel hatten ihr Zwitschern eingestellt, und die Gräser und Blumen ließen traurig die Köpfe in der mittäglichen Sommerhitze hängen. Das Tal lag flirrend im Sonnenschein und wirkte wie ausgestorben. »Verzeih, Ulla, aber ich war weit fort in meinen Gedanken« »Auch das wird nun bald ein Ende haben unsere herrlichen Stunden hier auf dem Kaiserberg...« »Hör' auf, so zu reden«, sagte betont energisch die ältere Ulla. »Du redest dir das alles nur ein. Gut, vielleicht hat dein Vater einmal eine Andeutung gemacht, daß ihm der reiche Ulf als Schwiegersohn nicht ungelegen käme. So denkt sich jeder Vater, der seine Tochter gern gut versorgt sehen möchte; aber das heißt noch lange nicht, daß er wirklich von dir erwartet, daß du ohne Liebe heiratest. Mein Gott, Claudia, dein Vater liebt dich doch... Ich habe dich oft um diese Liebe beneidet, und niemals würde er zulassen, daß du unglücklich wirst.« »Das ist es ja eben, was ich nicht verstehe«

  • Kurztext
    • Sie sind in aller Munde - geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lasst die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in groer, verletzender Einsamkeit. Groe Gefhle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. In der vllig neuen Romanreihe Frstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwrmenden Mami-Storys bevorzugt. Frstenkinder steht fr einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Groe Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prgen, konnten wir fr diese neue Heftreihe gewinnen.&quote;Hr mal, Claudia, das kann doch nicht wahr sein! Dein Vater ist der gtigste und beste Mensch der Welt, und niemals wrde er dich zwingen, den unsympathischen, ltlichen Ulf von Winters zu heiraten. Das kann ich einfach nicht glauben.&quote; Ulla von Rammen sah abwartend auf ihre Freundin Claudia von Trewitz, doch diese hatte offenbar nicht die Absicht zu antworten. Ihre bergroen Augen in dem schmalen, feingeschnittenen Gesicht glhten in einem unnatrlichen Feuer, ihr Blick ruhte auf den fernen bewaldeten Hgeln, aber es war offensichtlich, da sie diese nicht sah. Sie sah eine Welt, in die die Freundin ihr nicht zu folgen vermochte. Ihre schmalen, gepflegten Hnde ruhten in ihrem Scho, nur hin und wieder zuckten sie nervs und verrieten den Aufruhr in ihrem Innern. Hier oben auf dem Hgel, dem Lieblingsplatz der Freundinnen, herrschte eine fast sonntgliche Ruhe. Selbst die Vgel hatten ihr Zwitschern eingestellt, und die Grser und Blumen lieen traurig die Kpfe in der mittglichen Sommerhitze hngen. Das Tal lag flirrend im Sonnenschein und wirkte wie ausgestorben.&quote;Verzeih, Ulla, aber ich war weit fort in meinen Gedanken&quote;&quote;Auch das wird nun bald ein Ende haben - unsere herrlichen Stunden hier auf dem Kaiserberg...&quote;&quote;Hr' auf, so zu reden&quote;, sagte betont energisch die ltere Ulla.&quote;Du redest dir das alles nur ein. Gut, vielleicht hat dein Vater einmal eine Andeutung gemacht, da ihm der reiche Ulf als Schwiegersohn nicht ungelegen kme. So denkt sich jeder Vater, der seine Tochter gern gut versorgt sehen mchte; aber das heit noch lange nicht, da er wirklich von dir erwartet, da du ohne Liebe heiratest. Mein Gott, Claudia, dein Vater liebt dich doch... Ich habe dich oft um diese Liebe beneidet, und niemals wrde er zulassen, da du unglcklich wirst.&quote;&quote;Das ist es ja eben, was ich nicht verstehe&quote;

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