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Ihr Erbe in Gefahr

eBook - Die neue Praxis Dr. Norden 17 - Arztserie, Die neue Praxis Dr. Norden
ISBN/EAN: 9783740978303
Umbreit-Nr.: 1637988

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.19 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 06.04.2021
Auflage: 1/2021


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die neue Praxis Dr. Norden - So war es nicht geplant, doch Dr. Danny Norden betrachtet es als Chance. Äußere Umstände zwingen ihn zu einem Neustart. Und diesen nimmt Danny tatkräftig in Angriff, auch, wenn er mit Abschied, Trennung, Wehmut verbunden ist. Dr. Danny Norden praktiziert jetzt in seiner neuen, modernen, bestens ausgestatteten Praxis. Mit Kompetenz, Feingefühl und Empathie geht er auf seine Patienten zu und schafft ein Klima, das die Genesung fördert: eben Dr. Danny Norden, wie er leibt und lebt, und er wird immer besser!»Was hast du denn gerade erfahren? Du strahlst ja richtig«, stellte Lydia fest, als Sophia wieder in die Praxis kam. »Es geht um mein Erbe. Die von Arnsbergs wollen sich mit mir einigen«, raunte Sophia ihrer Freundin und Kollegin zu. Sie war vor die Tür gegangen, als ihr Telefon geläutet hatte. Sie hatte die Aufmerksamkeit der Patienten nicht auf sich ziehen wollen. Privatgespräche der beiden Mitarbeiterinnen ihres Hausarztes erschienen einigen stets höchst interessant und mussten belauscht werden. An diesem Nachmittag reichte das Wartezimmer nicht aus, einige Patienten saßen auf den Stühlen in der Diele gegenüber des Empfangstresens und beobachteten Lydia und Sophia einmal ganz in Ruhe aus der Nähe. Im Seniorenheim im Neubauviertel gab es einen Fall von TBC. Das hatte für Panik in der Nachbarschaft gesorgt, und die Leute kamen schon seit Tagen, um ihren Hausarzt zu fragen, wie sie sich vor dieser Krankheit schützen könnten. »Geheimnisse?«, fragte eine rundliche ältere Frau im beigen Dirndl, die zu Daniel Norden wollte, als nächste an der Reihe war und schon in die Diele gekommen war. »Über ein Geheimnis spricht man nicht, sonst ist es kein Geheimnis mehr, Frau Lexrieder«, entgegnete Sophia. »Freilich nicht«, antwortete Irmgard Lexrieder lächelnd. »Ich mach dann mal weiter«, sagte Sophia und ging ins Wartezimmer, um Herrn Buschweder aufzurufen, der zum EKG gekommen war.

  • Kurztext
    • Markus steht kurz davor, Sophias Erbanspruche durchzusetzen. Die Arnsbergs haben sich nach zahen Verhandlungen bereit erklart, ihr 20% des familieneigenen Kosmetikkonzerns zu uberschreiben. Ein paar Tage vor dem vereinbarten Notartermin kommt Magdalena, die Besitzerin eines Kosmetiksalons, in Daniels Praxis. Sie klagt uber Ubelkeit und Kopfschmerzen. Auch nach einer grundlichen Untersuchung kann Daniel zunachst nichts Auffalliges feststellen, bestellt sie aber fur den nachsten Tag zur Blutentnahme. Als Magdalena am nachsten Morgen in die Praxis kommt und Sophia sich um die Blutentnahme kummert, gibt sich Magdalena erstaunt daruber, als sie Sophia plotzlich als eine von Arnsberg identifiziert. Sie verwickelt sie in ein Gesprach uber ihre Familie und erzahlt ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass Arnsberg Kosmetik demnachst von einer Klagewelle uberrollt wird. Als Sophia mehr wissen will, geht Magdalena zunachst nicht darauf ein. Daniel Norden kommt das Verhalten der Patientin merkwurdig vor.&quote;Was hast du denn gerade erfahren? Du strahlst ja richtig&quote;, stellte Lydia fest, als Sophia wieder in die Praxis kam.&quote;Es geht um mein Erbe. Die von Arnsbergs wollen sich mit mir einigen&quote;, raunte Sophia ihrer Freundin und Kollegin zu. Sie war vor die Tr gegangen, als ihr Telefon gelutet hatte. Sie hatte die Aufmerksamkeit der Patienten nicht auf sich ziehen wollen. Privatgesprche der beiden Mitarbeiterinnen ihres Hausarztes erschienen einigen stets hchst interessant und mussten belauscht werden. An diesem Nachmittag reichte das Wartezimmer nicht aus, einige Patienten saen auf den Sthlen in der Diele gegenber des Empfangstresens und beobachteten Lydia und Sophia einmal ganz in Ruhe aus der Nhe. Im Seniorenheim im Neubauviertel gab es einen Fall von TBC. Das hatte fr Panik in der Nachbarschaft gesorgt, und die Leute kamen schon seit Tagen, um ihren Hausarzt zu fragen, wie sie sich vor dieser Krankheit schtzen knnten.&quote;Geheimnisse?&quote;, fragte eine rundliche ltere Frau im beigen Dirndl, die zu Daniel Norden wollte, als nchste an der Reihe war und schon in die Diele gekommen war.&quote;ber ein Geheimnis spricht man nicht, sonst ist es kein Geheimnis mehr, Frau Lexrieder&quote;, entgegnete Sophia.&quote;Freilich nicht&quote;, antwortete Irmgard Lexrieder lchelnd.&quote;Ich mach dann mal weiter&quote;, sagte Sophia und ging ins Wartezimmer, um Herrn Buschweder aufzurufen, der zum EKG gekommen war.

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