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Das Erbe von Malnö

eBook - Fürstenkinder 39 - Adelsroman, Fürstenkinder
ISBN/EAN: 9783740983253
Umbreit-Nr.: 2614663

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.20 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 20.07.2021
Auflage: 1/2021


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.»Ines, du mußt doch einsehen, daß ich es nur gut mit dir meine!« Mit einer verzweifelten Gebärde wischte sich der Graf von Rixen den Schweiß vom Gesicht. Mein Gott, was konnte er denn noch ins Feld führen, um seiner Tochter Vernunft beizubringen? »Schau, Kind, ich habe dich doch lieb, und ich will ganz bestimmt, daß du glücklich wirst, aber laß dir gesagt sein, dieser Ferdinand ist nicht der richtige Mann für dich. Von seiner Armut will ich gar nicht reden, aber sein Charakter , ich weiß nicht. Oder findest du es schön, daß er nun schon über sechs Wochen fort ist und noch nicht einmal geschrieben hat? Aus den Augen, aus dem Sinn, so habe ich ihn immer eingeschätzt. Doch glaube mir, man stirbt nicht an der ersten Liebe.« Der Graf drehte sich nach seiner Tochter um, aber der Platz, an dem sie gesessen hatte, war leer. Erstaunen malte sich auf seinen Zügen und dann Wut. Laut schrie er: »Berthi, Berthi, mein Gott noch mal, wo steckst du denn? Ist man in diesem Sauladen denn ganz allein?« »Herr Graf sollen nicht immer so fluchen, wenn das die gnädige Frau hörte, würde sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.« »Ach, laß mich jetzt mit Ottilie in Ruhe. Sag mir lieber, was ich tun kann, um meiner vermaledeiten Tochter den Kopf zurechtzusetzen! Du weißt, es gibt keinen anderen Ausweg für uns! Ines muß den Grafen Hoholt heiraten, er allein kann das Schloß und uns noch retten. Dieser Habenichts, dieser Ferdinand, der muß ein für allemal verschwinden.« »Aber er ist doch schon verschwunden, oder nicht?« »Wenn du auf die Briefe anspielst, die ich unterschlagen habe, dann ja, aber das ist doch nicht endgültig.

  • Kurztext
    • Sie sind in aller Munde - geliebt, bestaunt, verehrt. Eine Aura umgibt sie, der Reiz des Besonderen, des Unerreichbaren lasst die Augen von uns allen auf sie richten. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in groer, verletzender Einsamkeit. Groe Gefhle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. In der vllig neuen Romanreihe Frstenkinder kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwrmenden Mami-Storys bevorzugt. Frstenkinder steht fr einen idealen neuen Romantypus, der zugleich das klassische Erfolgsmodell verwirklicht. Groe Schriftstellerinnen, die den Liebesroman seit langem prgen, konnten wir fr diese neue Heftreihe gewinnen.&quote;Ines, du mut doch einsehen, da ich es nur gut mit dir meine!&quote; Mit einer verzweifelten Gebrde wischte sich der Graf von Rixen den Schwei vom Gesicht. Mein Gott, was konnte er denn noch ins Feld fhren, um seiner Tochter Vernunft beizubringen?&quote;Schau, Kind, ich habe dich doch lieb, und ich will ganz bestimmt, da du glcklich wirst, aber la dir gesagt sein, dieser Ferdinand ist nicht der richtige Mann fr dich. Von seiner Armut will ich gar nicht reden, aber sein Charakter -, ich wei nicht. Oder findest du es schn, da er nun schon ber sechs Wochen fort ist und noch nicht einmal geschrieben hat? Aus den Augen, aus dem Sinn, so habe ich ihn immer eingeschtzt. Doch glaube mir, man stirbt nicht an der ersten Liebe.&quote; Der Graf drehte sich nach seiner Tochter um, aber der Platz, an dem sie gesessen hatte, war leer. Erstaunen malte sich auf seinen Zgen und dann Wut. Laut schrie er:&quote;Berthi, Berthi, mein Gott noch mal, wo steckst du denn? Ist man in diesem Sauladen denn ganz allein?&quote;&quote;Herr Graf sollen nicht immer so fluchen, wenn das die gndige Frau hrte, wrde sie die Hnde ber dem Kopf zusammenschlagen.&quote;&quote;Ach, la mich jetzt mit Ottilie in Ruhe. Sag mir lieber, was ich tun kann, um meiner vermaledeiten Tochter den Kopf zurechtzusetzen! Du weit, es gibt keinen anderen Ausweg fr uns! Ines mu den Grafen Hoholt heiraten, er allein kann das Schlo und uns noch retten. Dieser Habenichts, dieser Ferdinand, der mu ein fr allemal verschwinden.&quote;&quote;Aber er ist doch schon verschwunden, oder nicht?&quote;&quote;Wenn du auf die Briefe anspielst, die ich unterschlagen habe, dann ja, aber das ist doch nicht endgltig.

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