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Die Kunst, sich zu verlieren

eBook - Ein Wegweiser
ISBN/EAN: 9783751803038
Umbreit-Nr.: 9703176

Sprache: Deutsch
Umfang: 250 S., 0.28 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 10.09.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Geschichten des Verschwindens, des SichVerlierens, des VerlorenGehens und des Sich- Wiederfindens. Trost und Anleitung zu einem freieren Leben. Rebecca Solnit erzählt die Geschichte des spanischen Konquisitadors Cabeza de Vaca, der sich auf dem amerikanischen Kontinent verliert, um als anderer Mensch und in neuer Haut zu sich selbst zu finden; sie schreibt über das Leben ihrer Urgroßmutter, die erst zwischen dem Russischen, Polnischen und Jiddischen und dann auf ihrem Weg von Osteuropa an die amerikanische Westküste verloren geht; sie berichtet von sich und ihrer Welt. Immer geht es um Verlassenheit und Hingabe, um Geschichten als Pfade, um das Einschla gen unbekannter Wege. Sanft verführt sie uns zum Abschweifen. Wie in Wanderlust, ihrer Kulturgeschichte des Gehens, beweist die Autorin auch in Die Kunst, sich zu verlieren ihre glasklare Beobachtungsgabe, mit der sie unsere Bereitschaft weckt, zufälligen und überraschenden Entdeckungen nachzugehen. Wie keine Zweite versteht sie es, Lebensgeschichte als das zu erzählen, was sie ist: eine Ansammlung von persönlichen, erlebten, erträumten, gefundenen und erfundenen Geschichten, die Rebecca Solnit gleich einer Goldgräberin birgt und mit uns teilt.

  • Kurztext
    • Geschichten des Verschwindens, des Sich-Verlierens, des Verloren-Gehens und des Sich- Wiederfindens. Trost und Anleitung zu einem freieren Leben. Rebecca Solnit erzahlt die Geschichte des spanischen Konquisitadors Cabeza de Vaca, der sich auf dem amerikanischen Kontinent verliert, um als anderer Mensch und in neuer Haut zu sich selbst zu finden; sie schreibt uber das Leben ihrer Urgromutter, die erst zwischen dem Russischen, Polnischen und Jiddischen und dann auf ihrem Weg von Osteuropa an die amerikanische Westkuste verloren geht; sie berichtet von sich und ihrer Welt. Immer geht es um Verlassenheit und Hingabe, um Geschichten als Pfade, um das Einschla- gen unbekannter Wege. Sanft verfuhrt sie uns zum Abschweifen. Wie in Wanderlust, ihrer Kulturgeschichte des Gehens, beweist die Autorin auch in Die Kunst, sich zu verlieren ihre glasklare Beobachtungsgabe, mit der sie unsere Bereitschaft weckt, zufalligen und uberraschenden Entdeckungen nachzugehen. Wie keine Zweite versteht sie es, Lebensgeschichte als das zu erzahlen, was sie ist: eine Ansammlung von personlichen, erlebten, ertraum-ten, gefundenen und erfundenen Geschichten, die Rebecca Solnit gleich einer Goldgraberin birgt und mit uns teilt.

  • Autorenportrait
    • Rebecca Solnit, 1961 in den USA geboren, zog 17-jährig nach Paris und studierte später in Berkeley. Heute zählt sie zu den bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Ihr Engagement gilt neben dem Umweltschutz insbesondere den Menschenrechten und dem Feminismus. Zuletzt erschien auf Deutsch der Essay Wenn Männer mir die Welt erklären (Hoffmann& Campe).Michael Mundhenk ist Anglist und Romanist, er lebt in Freiburg im Breisgau.
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